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Der Naturkostladen Fünf/Achtel in Hochzoll bietet alles für den täglichen Bedarf und ist darüber hinaus ein Ort des Austauschs und der Begegnung.
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Ort

Fünf/Achtel
Familie Hein
Meringer Straße 58
86163 Augsburg
Deutschland

E-Mail
hallo [at] fuenf-achtel.de

 

 

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Öffnungszeiten
Di-Fr 8:00-18:00
Sa 8:00-14:00
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Bio-regional in familiärer Atmosphäre

Der Lebensmittelladen Fünf/Achtel hat ein ausgewähltes bio-regionales Sortiment für den alltäglichen Bedarf. Im Laden herrscht eine sehr entspannte und familiäre Atmosphäre, die in keinem Supermarkt zu finden ist. Es geht sehr persönlich zu und individuelle Kundenwünsche werden gerne erfüllt. In dem familiengeführten Laden packt auch schon die kleine Tochter von Stefanie Hein an und testet gerne die Produktqualität der Brezen.

Gemüse, Brot oder Kosmetik - alles wird geboten

Bei Fünf/Achtel gibt es Grundnahrungslebensmittel wie Obst, Gemüse, Milchprodukte, Trockenware oder Getränke, aber auch Kosmetik- und Reinigungsprodukte. Brot kommt von der weizenfreien Biobäckerei Cumpanum. Dieses umfassende aber dennoch überschaubare Angebot schätzen die Kund*innen neben der familiären Stimmung besonders.

Nachhaltiger Umgang mit Verpackungen und Lebensmitteln

Auch wenn das Fünf/Achtel kein Unverpackt-Laden ist, legt Familie Hein viel Wert auf die Vermeidung von Verpackungsmüll. Deshalb gibt es viele Produkte in Glas- oder Papierverpackungen und Obst, Gemüse und Käse sind komplett unverpackt. Produkte, die nicht mehr für den normalen Verkauf geeignet sind, werden weiterverwertet oder wandern an „To Good To Go“.

"Äpfel, die noch gut sind, wir aber nicht mehr normal verkaufen können, werfen wir nicht weg, sondern backen einen Apfelkuchen daraus."

Ladeninhaberin Stefanie Hein

Die freundlich gestaltete Kaffee-Ecke lädt zum Verweilen ein und hat sich schon zum Nachbarschaftstreffpunkt etabliert. Wenn ihr also nach einem Lebensmittelladen sucht, in dem man alles bekommt, was man braucht und in dem man sich wohl fühlt, dann seid ihr hier genau richtig! 

"Ich fände es gut, wenn  die Steuern auf Lebensmittel entfallen."

Ladeninhaberin Stefanie Hein, auf die Frage was man in Nachhaltiger Hinsicht verbessern könnte

Text: Jakob Stortz

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Fünf/Achtel Nachbarschaftsladen Hochzoll
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Bereits in dritter Generation betreibt Uli Koch den Gartenbaubetrieb in Lechhausen. Dort wird nach ökologischen Standards angebaut.
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Gartenbau Koch
Uli Koch
Blücherstraße 221a
86156 Augsburg
Deutschland

Die Familie Koch verkauft in ihrem Hofladen in Lechhausen frisches Gemüse und Obst aus der eigenen Gärtnerei sowie aus der Region. Außerdem bieten sie Blumen und Kräuter an, sowie Gemüsepflanzen aus eigenem Anbau. Ergänzt wird das Sortiment durch Tees, Bio-Kaffee, Honig, Fruchtaufstriche, Olivenöle, Essige, Salatsoßen und Bio-Würzmischungen.


Hofladen mit Gemüse aus Ökoanbau

Uli Koch führt den Gartenbaubetrieb Koch bereits in dritter Generation und hat Schritt für Schritt auf biologischen Anbau umgestellt. Sein Großvater hielt noch Tiere auf dem Hof. Doch sein Vater wandelte den Hof 1975 zum reinen Gemüseanbau-Betrieb um.

 

Seit 2002 sorgt nun Uli Koch dafür, dass auf den drei Hektar Außenfläche und knapp einem halben Hektar Gewächshaus Obst und Gemüse in biologischer Qualität wächst. Obwohl er selbst keine Biozertifzierung besitzt, zieht er seine Pflanzen nach diesen Prinzipien groß. Es kommen Nützinge wie Marienkäfer, Hummeln oder Schlupfwespen zum Einsatz und sorgen für gesundes, leckeres Gemüse. Ganz stolz ist Uli auf seine Tomaten und Brotzeitgurken.


Die Feldfrüchte verkauft er dann im eigenen Hofladen. Zudem beliefert er die Teilnehmenden der Solidarische Landwirtschaft (SOLAWI) Augsburg. Das Konzept der SOLAWI sieht vor, dass die so genannten Stadtwirt*innen selbst bei der Ernte helfen und so ihr Gemüse selbst aus der Erde auf ihren Teller bringen. 

 

2. Wahl Gemüse gegen Verschwendung 

 

Damit nichts verschwendet wird, verkauft Uli Koch Obst und Gemüse mit Schadstellen als 2. Wahl. Viele Kunden nutzen dieses Angebot und freuen sich, dass sie günstiger Lebensmittel kaufen können. So kommen immer Dienstags und Freitags viele Stammkunden in den Hofladen und bringen ihre eigenen Taschen mit, um Abfall zu vermeiden.

 

Auch beim Zukauf von Obst und Gemüse achtet Uli Koch darauf, dass die Lebensmittel aus der Region oder aus Deuschland kommen. Nur wenn es im Winter gar nichts Heimisches mehr gibt, kauft er auf dem Münchner Großmarkt, Gurken, Paprika und anderes aus dem Ausland zu - natürlich soweit wie möglich in Bioqualität. 

 

Text von Katrin Weiß

 

Mehr lesen:

Heimat auf den Teller - Plädoyer für regionale, saisonale Lebensmittel von Laurin Oberneder

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Öffnungszeiten
Mo und Do 8 - 18 Uhr
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Hofladen Gartenbau Koch Lechhausen
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Ob Hochzeit, Party oder Meeting: Anita Würmseer und Simon Keller liefern für jedes Event die passenden veganen Köstlichkeiten
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Kornstrasse 11
86199 Augsburg
Deutschland

E-Mail
lecker [at] veganani.com

Ob Hochzeit, Party oder Meeting, ob romantische Torten, Fingerfood oder ein mehrgängiges Buffet: Anita Würmseer und Simon Keller von „Veganani – das vegane Catering“ liefern für jedes Event die passenden veganen Köstlichkeiten.

Die Köchin Anita Würmseer lässt sich bei ihren Kreationen sowohl von Genüssen aus aller Welt inspirieren, als auch von den frischen Zutaten aus der Region. Und natürlich spielen die individuellen Ideen und Wünsche ihrer Kund*innen eine zentrale Rolle.

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    Öffnungszeiten
    Wochentag
    Montag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Dienstag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Mittwoch 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Donnerstag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Freitag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Samstag geschlossen
    Sonntag geschlossen
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    "Kochen ist Leidenschaft. Kreativität. Frische, regionale Zutaten so zu verarbeiten, dass neue Geschmackserlebnisse entstehen, traditionelle Gerichte modern zu interpretieren – das ist meine Passion. Ich wache jeden Tag mit neuen Ideen auf.“

    Anita Würmseer, Veganani

    Veganani - veganer Cateringservice in Augsburg. Das Team: Simon Keller und Anita Würmseer. Foto: Veganani

    Veganer Genuss ist für die beiden Jungunternehmer ein zentraler Aspekt: „Vegan ist mehr als ein Trend. Vegan ist ein Lebensgefühl. Eine Möglichkeit, Genuss neu zu entdecken und dabei auch noch etwas Gutes für sich und die Umwelt zu tun", so Simon Keller. 

     

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    Der Stadtmarkt im Herzen Augsburgs ist die Ladenzeile für regionale Angebote. Die Ag Biostadt Augsburg begrüßt, dass dieses Füllhorn von Produkten aus Augsburg und der Region jetzt ein weiteres Schaufenster bekommt.
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    Herzstück e.G.
    Fuggerstraße 12 a
    86150 Augsburg
    Deutschland

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    Marktplatz der Regionalität

     

    Wie der Stadtmarkt im Großen, so das Herzstück im Kleinen. Denn der Genossenschaftsladen ermöglicht kleinen lokalen Herstellerbetrieben, auf diesem Marktplatz der Regionalität einen Platz zu bekommen. Die Besucher des Stadtmarktes können sich dort über die Vielfalt der ökologischen Produkte aus Augsburg und den angrenzenden Landkreisen informieren.

     

    Bio-Produkte aus der Region

    Viele dieser Produkte gibt es in großen Supermarktketten gar nicht zu kaufen. Abseits groß-angelegter Werbeaktionen gedeihen im Kleinen außergewöhnliche Angebote. Getrieben vom Wunsch nach mehr öökologischen, gesunden und wohlschmeckenden Lebensmittelangeboten machen sich Landwirte und Liebhaber des guten Geschmacks auf den Weg zum eigenen Produkt.

     

    Die Zahl dieser kleinen Betriebe wächst stetig. Im Herzstück findet man eine große Auswahl dieser Pionier*innen. Ihr Angebot reicht von selbstgemachten Nudeln vom Strausser Hof Döpshofen über Dattelsnacks von Arribana aus Neusäss bis hin zum Haferdrink in der Pfandflasche von Naturglück aus Horgau oder selbstgebrautem Craft-Bier vom Roten Pony in Augsburg-Bergheim.

     

    Breite Unterstützung aus der ganzen Region

    Die Arbeitsgemeinschaft Biostadt Augsburg unterstützt diesen Kooperationsstand gemeinsam mit der Ökomodellregion Augsburg.Stadt.Land & Paartal, den Regionalentwicklern LechWertach, ReAL West und Wittelsbacher Land, der Regio Augsburg Tourismus und der Regio Augsburg. Entwickelt und begleitet wurde und wird dieses Projekt von Anja Dördelmann, Heimat-Entwicklerin der Initiative Heimat-Unternehmen Bayern. 

     

    Möglich gemacht hat dieses Projekt der Leiter des städtischen Marktamtes Wolfgang Färber, der auf Grundlage eines innovativen Stadtratsbeschlusses einen freien Standort dem Herzstück für ein halbes Jahr als Pop-up-Store zur Verfügung stellt. In dieser Zeit wird getestet, wie gut sich das Konzept umsetzen lässt. Zur Eröffnung am 6. Dezember waren neben den Initiator*innen auch der Wirtschaftsreferent Dr. Wolfgang Hübschle anwesend, der auf die Bedeutung der regionalen Förderung hinwies.

     

    Heimische Landwirtschaft stärken

    Alexandra Wagner, Koordinatorin der Fachstelle Biostadt Augsburg im städtischen Büro für Nachhaltigkeit, unterstützt gerne die Initiative des Marktamtes, mit dem Herzstück aus Horgau auf dem Stadtmarkt einen Pop-up-Stand zu betreiben:

    "Um die heimische Landwirtschaft zu stärken ist es wichtig, dass die Menschen regionale Produkte kaufen. Bio-Lebensmittel schützen die Umwelt, da der ökologische Landbau viele Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Schutz des Bodens umsetzt."

    Alexandra Wagner, Biostadt Augsburg

    Mit einem bio-regionalem Einkauf leisten Käufer*innen also einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Wagner und die Biostadt Augsburg freuen sich, dass mit dem Herzstück Horgau ein weiterer Anbieter von regionalen und biozertifizierten Lebensmitteln die Auswahl an hochwertigen Produkten am Stadtmarkt vergrößert.

     

    Klimaschutz durch regionales Essen

    Wagner weiß, wie wichtig es für die Produzent*innen aus den umliegenden Landkreisen ist, ihre regionalen und ökologisch produzierten Waren in Augsburg verkaufen zu können. Zusätzlich wird es in den kommenden Monaten regelmäßig Aktionen und Verkostungen auf dem Herzstück-Stand geben. Dabei erfahren die Verbraucher*innen etwas über die Vorteile und den nachhaltigen Mehrwert dieser Produkte. So leistet der Stand einen wichtigen Beitrag dazu, die Bedeutung des regionalen, ökologischen Landbaus für den Klimaschutz zu verdeutlichen.

     

    Auch Anja Dördelmann, Vorstandsvorsitzende der gemeinwohlzertifzierten Genossenschaft Herzstück e.G., freut sich über den Pop-up-Store im Stadtmarkt:

    "Wir können für unsere Genossenschaftsbetriebe aus der umliegenden Region eine Plattform für Verkauf und Information mitten im Herzen von Augsburg etablieren."

     

    Anja Dördelmann, Vorstandsvorsitzende Herzstück e.G. 

    So kommen die besten Lebensmittel der Region zu den Verbraucher*innen – durch die Herzstück-Läden in Horgau, Diedorf und jetzt mitten in Augsburg. Für die Genossenschaft ist es eine große Chance, sich bekannter zu machen und somit für die Mitglieds-Betriebe die Absatzwege auszubauen. Dördelmann freut sich, dass die Genossenschaft wächst ... mit weiteren Betrieben und Verbraucher*innen.

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    Herzstück mit Pop-up-Stand auf dem Stadtmarkt Augsburg
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    Französische Galettes, das sind herzhaft-knusprige Buchweizen-Crêpes aus der Bretagne, bietet Frank Stormanns in Bio-Qualität auf dem Stadtmarkt in Augsburg.
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    Stormanns Bio Küche
    Fuggerstraße 12a
    86150 Augsburg
    Deutschland

    "Meine Frau und meine Kinder sind alle absolute Galette-Fans. Im Frankreichurlaub genießen wir sie regelmäßig", beschreibt Frank Stormanns seine Motivation, französischen Flair auf den Augsburger Stadtmarkt zu bringen. Herzhaft gefüllt gibt es sie zum Beispiel mit fermentiertem Gemüse, Portobello-Pilz oder hausgemachtem Schinken. Neben den herzhaften Galettes gibt es auch süße Crêpes.

     

    In der Küche verwenden Frank Stormanns und sein Team zu 100 % Bio-Zutaten. Damit ist er in Augsburg der erste Bioland-Gastronomiepartner in Gold auf dem Stadtmarkt. Ein nachhaltiger Umgang mit Lebensmitten ist dem gebürtigem Aachener schon immer ein Anliegen. Bei ihm wird alles verarbeitet, möglichst ohne Abfälle - von "nose to tail". 

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    Öffnungszeiten
    Küche
    Di-Fr 10.30-17 Uhr
    Sa 10.30-14 Uhr
    Verkauf
    Die-Do 9-17 Uhr
    Fr 8-18 Uhr
    Sa 8-14 Uhr
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    Das erste Bio-Restaurant auf dem Augsburger Stadtmarkt
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    Bei Ich BIN’s gibt es nicht nur unverpackte, regionale Lebensmittel zu kaufen, die Inhaberinnen sind offen für alle Fragen rund um nachhaltiges Leben und führen gerne Schulklassen durch ihren Laden.
    Anrede
    Frau
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    Ich BIN's regional & unverpackt
    Pfarrstraße 4

    86316 Friedberg
    Deutschland

    E-Mail
    ichbins.unverpackt [at] gmail.com
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    Öffnungszeiten
    Öffnungszeiten
    Mo, Di, Do 9:00 bis 13:00 und 14.00 bis 18:00
    Fr 9:00 bis 18:00
    Mi, Sa 9:00 bis 13:00
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    Unverpackt und plastikfrei einkaufen

     

    Mit dem Ziel vor Augen, wohnortnah unverpackt und plastikfrei einkaufen zu können, gründeten die Grundschullehrerin Sarah Hertle und die Gartenbauingenieurin Verena Lojewski im März 2021 einen kleinen Unverpacktladen in Mering – St. Afra ‚Ich BINs regional & unverpackt‘. Ansporn war für beide war eine zu volle Plastikmüll-Tonne und der Wunsch, den Menschen einen neuen Weg zum Einkaufen ohne Müll und Plastik aufzeigen.

     

    Ihr sorgsam ausgewähltes Bio-Sortiment wuchs so schnell, dass sie beschlossen nach Friedberg in einen Laden mit mehr Verkaufs- und Lagerfläche zu ziehen. Seit Ende September 2021 gibt es nun im Herzen Friedbergs eine einladende Einkaufsmöglichkeit für unverpackte Bio-Lebensmittel.

     

    Lose Lebensmittel in Bins

     

    Der Name „Ich BIN’s“ leitet sich von der Bezeichnung für die Behälter ab, in denen die losen Bio-Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Getreide, Hülsen-/Trockenfrüchte, Müsli, Nüsse, Kaffeebohnen aufbewahrt werden – den sogenannten Bins. Der Geschäftsname spiegelt aber auch die Lebensphilosophie des Duos wieder: Regional & unverpackt – So bin ich, so will ich leben.

     

    Bei der Auswahl des Sortiments legen die beiden Gründerinnen viel Wert auf Regionalität und nachhaltig produzierte Lebens-, Drogerie- und Reinigungsmittel:

      „Das unterstützt die Menschen, die noch in Handarbeit und mit viel Liebe ihre Produkte herstellen: Familienbetriebe und Manufakturen, deren Firmenleitbild geprägt ist durch Gedanken wie gesunde Ernährung, Schutz des Ökosystems und fairen Handel.“

      Sarah Hertle, Inhaberin Ich BIN's

        Unverpackt, fair, bezahlbar und umweltfreundlich

        Faire Produkte haben auch faire Preise. Im Unverpacktladen kosten die Produkte ungefähr so viel wie im Bio-Supermarkt. Sie sind also nicht teurer, manches ist sogar günstiger. Zudem sind die Preise für Biolebensmittel in den vergangenen Monaten nicht so stark gestiegen, wie von konventionellen Lebensmitteln. Biolandwirtschaft ist eben weniger energieintensiv und die meisten Waren kommen aus der Region. Im Unverpackt-Laden kauft man nur so viel oder so wenig, wie man will. Das spart Geld und verhindert Lebensmittelabfälle.

         

        Diese Art von Unterstützung und einen Schutz der Umwelt wünschen sich die Sarah und Verena auch von ihren Kund*innen: Nach und nach sollte jeder Haushalt auf plastikfrei und /oder unverpackt umstellen und zwar konsequent: also plastikfrei, bio und regional!

          „Sprechen Sie doch mit ihren Mitmenschen über das Müllsparen und geben Sie Ihren Kindern umweltschützendes Verhalten auf den Weg mit“

          Verena Lojewski, Inhaberin Ich BIN's

            Im Laden gibt es viele gute Tipps und es geht sehr familiär zu: Viele Kund*innen kommen gerne und regelmäßig in den Laden und man kennt sich mit Namen. Das war schon von Anfang an so und viele Menschen unterstützen den Laden, beispielsweise durch Patenschaften für die vielen BINs. Damit der Laden aber auch weiterläuft, wünschen sich die beiden Inhaberinnen:

            „Empfehlen Sie uns weiter. Wir sind immer noch in der Gründungsphase und freuen uns über jede Form der Unterstützung!“

            Sarah Hertle und Verena Lojewski

            Das kann gut in Form von Geschenkgutscheinen erfolgen. So hat das beispielsweise die Stadt Friedberg gemacht. Sie hat Gutscheine von Ich BIN’s als Weihnachtsgeschenk an die Mitarbeitenden verschenkt. Das war eine tolle Aktion, die viele dazu inspiriert hat, den Laden zu besuchen.

             

            Und ein Besuch lohnt sich immer: Neben den Grundnahrungsmitteln, gibt es zahlreiche Müslimischungen und eine große Auswahl an Süßigkeiten. Wer Gefäße dabei hat, kann also nach Herzenslust ausprobieren ohne Sorge zu haben, Reste wegschmeißen zu müssen, die nicht schmecken. Oder man genießt die Süßigkeiten gleich vor Ort in der gemütlichen Kaffee-Ecke oder am sonnenbeschienen Tisch vor dem Laden mit Blick auf die historische Kirche gegenüber und ratscht mit den Besitzerinnen. 

             

            Info:

            Ich BINs regional & unverpackt

            Pfarrstraße 4

            86316 Friedberg

            https://www.ichbins-unverpackt.de/

              Mehr Läden für plastikfreien, unverpackten Einkauf:

              RutaNatur - Unverpackt im Herzen Augsburgs

              AuxburgUnverpackt - Unverpackt in Augsburg-Lechhausen

              Die Krämerin - Unverpackt in Schwabmünchen

              Unser kleiner Laden - Unverpackt-Laden in Straßburg

              Herzstück - regionale und unverpackte Lebensmittel in Diedorf und Horgau

               

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              Unverpackt und regional einkaufen in Friedberg
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              Die Bäckerei Schneider gibt es schon seit über hundert Jahren. Seit vier Generationen wird die Überzeugung vom Backen mit Qualität und mit Zutaten aus der Region in der Familie weitergegeben.
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              Ort

              Wellenburger Str. 35
              86199 Ausgburg
              Deutschland

              E-Mail
              info [at] vollwertbaecker-schneider.de

              Die Bäckerei Schneider gibt es schon seit über hundert Jahren. Seit vier Generationen wird die Überzeugung vom Backen mit Qualität und mit Zutaten aus der Region in der Familie weitergegeben.

               

              Schon seit 1970 ist die Vollwert-Philosophie fest in der Backtradition der Vollwertbäckerei verankert. Es werden nur möglichst naturbelassene, frische Produkte verarbeitet. Das Unternehmen aus der Region schätzt den Wert jeder Zutat. Alle Brote und Backwaren der Familie Schneider sind biozertifiziert.

               

              Weitere Informationen:
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              Öffnungszeiten
              Wochentag
              Montag - Freitag 06:30 bis 18:00
              Samstag 06:30 bis 13:00
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              foodsharing in Augsburg

              foodsharing in Augsburg
              Teile Lebensmittel, anstatt sie wegzuwerfen! In Augsburg gibt es 230 aktive Foodsaver*innen. Von 2015 bis 2022 retteten sie 463 Tonnen Lebensmittel
              foodsharing: Teile Lebensmittel, anstatt sie wegzuwerfen!

              „Teile Lebensmittel, anstatt sie wegzuwerfen!“ Das ist das Motto der Initiative foodsharing, die sich seit 2012 dafür einsetzt, dass Lebensmittel eine höhere Wertschätzung erfahren und nicht verschwendet werden.

               

              Seit 2015: 35.000 Rettungseinsätze für 463 Tonnen Lebensmittel

              In Augsburg hat sich im Februar 2015 eine Gruppe von Engagierten gefunden, die sich über das private Teilen von Lebensmitteln hinaus engagieren und Essen auch im Handel, bei Gastronomiebetrieben oder auf Veranstaltungen abholen und weiterverteilen. Was damals als sehr kleine Gruppe begonnen hat, ist über die Jahre zu einer beachtlichen Größe angewachsen: Aktuell retten rund 500 aktive Foodsaver Lebensmittel bei ca. 70 Kooperationsbetrieben – vom kleinen Gemüsestand bis zum Supermarkt. Dazu kommen regelmäßige Abholungen bei Veranstaltungen wie z. B. dem Augsburger Plärrer oder dem Christkindlesmarkt. Das Engagement der Foodsaver und das große Netzwerk an Abnehmer*innen machen es möglich, dass wir auch ungewöhnliche Abholungen und große Mengen an Lebensmitteln stemmen können. Insgesamt konnten wir so bei über 35.000 Rettungseinsätzen schon fast 463 Tonnen Lebensmittel vor der Tonne retten.

               

              Dabei strebt foodsharing nicht in erster Linie danach, immer mehr Lebensmittel zu retten. Im Gegenteil: Das Ziel ist es, die Verschwendung zu reduzieren. Am besten so weit, dass das Retten nicht mehr notwendig ist, weil keine Lebensmittel mehr übrig bleiben. Denn die Verschwendung von Lebensmitteln hat immense Auswirkungen: Weltweit landen rund 40 Prozent aller Lebensmittel nicht bei Verbraucher*innen, sondern im Müll. Damit sind die dafür eingesetzten Ressourcen – Wasser, Energie, Land- und Lagerfläche, Arbeitszeit, Rohstoffe für Verpackungen, Transport – verschwendet. Zudem verursacht die Produktion von Lebensmitteln die Emission von Treibhausgasen. Gerade im Sinne des Klimaschutzes ist es daher dringend notwendig, die Verschwendung zu reduzieren.

               

              Für alle Augsburger*innen offen sind die Fairteiler, die foodsharing Augsburg an mehreren Orten im Stadtgebiet zur Verfügung stellt. Ein Fairteiler besteht aus Kühlschrank und Regal und bietet die Möglichkeit, übrige Lebensmittel abzugeben bzw. dort abgelieferte Lebensmittel mitzunehmen. Eine Liste der Augsburger Fairteiler findet sich unter dem Artikel. Alle Fairteiler sind Gemeinschaftsprojekte: Sie funktionieren nur, wenn sich alle gemeinsam dafür verantwortlich fühlen und dort z. B. für Ordnung sorgen oder verdorbene Lebensmittel entsorgen.

               

              Seit Mai 2020 ist foodsharing in Augsburg Teil der Lokalen Agenda. Damit haben wir noch mehr Gelegenheit, uns noch mit anderen Initiativen zu vernetzen und gemeinsam über das Thema Lebensmittelverschwendung aufzuklären und zu informieren.

               

              100 Prozent Ehrenamt

              Die Plattform foodsharing.de wie auch das Engagement der Foodsaver ist zu 100 Prozent ehrenamtlich. Das Retten und Teilen der Lebensmittel findet komplett geldfrei statt. Wir sehen uns dabei nicht als Konkurrenz zur Tafel oder anderen Organisationen, die Bedürftige mit Lebensmitteln versorgen. Vielmehr arbeiten wir als Ergänzung, indem wir z. B. Lebensmittel retten, die die Tafeln nicht annehmen dürfen, oder auch Kleinstmengen mitnehmen.

               

              Wer Foodsaver werden möchte, registriert sich auf www.foodsharing.de. Nachdem man dort ein Quiz bestanden hat, absolviert man drei Einführungsabholungen mit erfahrenen Foodsavern. Danach erhalten die neuen Foodsaver einen foodsharing-Ausweis und können im Rahmen unserer Betriebsteams Lebensmittel bei kooperierenden Betrieben abholen.

               

              Kontakt: augsburg@foodsharing.network

               

              Die Fairteiler-Standorte in Augsburg:

              • Keller des Grandhotel Cosmopolis (Springergässchen 5)
              • Hof hinter dem Kulturcafé Neruda (Alte Gasse 7)
              • Sozialkaufhaus contact (Im Tal 8, Haunstetten)
              • Kinder- und Jugendhaus Lehmbau in Hochzoll (Mittenwalder Straße 31)
              Foodsharing, Augsburg, Lebensmittel retten, Foto: Foodsharing Augsburg
              Die Initiative Foodsharing rettet Lebensmittel. Foto: Foodsharing Augsburg
              foodsharing, Augsburg, Lebensmittel retten, Foto: Foodsharing Augsburg
              Die Initiative foodsharing rettet Lebensmittel. Foto: Foodsharing Augsburg
              Foodsharing, Augsburg, Lebensmittel retten, Foto: Foodsharing Augsburg
              Die Initiative foodsharing rettet Lebensmittel. Foto: Foodsharing Augsburg
              foodsharing, Augsburg, Lebensmittel retten, Foto: Foodsharing Augsburg
              Die Initiative Foodsharing rettet Lebensmittel. Foto: Foodsharing Augsburg
              Foodsharing, Augsburg, Lebensmittel retten, Foto: Foodsharing Augsburg
              Die Initiative Foodsharing rettet Lebensmittel. Foto: Foodsharing Augsburg
              Foodsharing, Augsburg, Lebensmittel retten, Foto: Foodsharing Augsburg
              Die Initiative Foodsharing rettet Lebensmittel. Foto: Foodsharing Augsburg
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              In der Denns-Filiale in der Friedberger Straße 165 hat die Biobäckerei Schubert ihre elfte Filiale eröffnet. Neben dem Bäckerladen gibt es ein Tagescafé mit Sitzplätzen innen und außen.
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              HIDE
              Ort

              Biobäckerei Schubert
              Friedberger Str. 165
              86163 Augsburg
              Deutschland

              Die Bäckerei Schubert stellt seit über 40 Jahren Bio & Vollwert Backwaren her. Das Sortiment besteht aus rund 80 Vollwert Artikeln, davon ist ein Großteil aus Dinkelkorn. Das Korn für die Vollwert-Backwaren wird täglich frisch auf der hauseigenen Mühle gemahlen.

              Die Brote werden mit Natursauerteig hergestellt. Für Allergiker*innen werden weizenfreie Backwaren aus Dinkel oder Roggen sowie hefefreie Brote und glutenfreie Backwaren angeboten. Insgesamt gibt es 10 Filialen, in Augsburg, Stadtbergen, München und Planegg.

               

              NACHHALTIGE FIRMENPHILOSOPHIE

              Die Bäckerei Schubert hat ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Nachhaltiges Wirtschaften, die Verwendung von Produkten aus ökologischem Anbau aus der Region und die Teilnahme an Ökoprofit Augsburg und EMAS gehören daher zur Firmenphilosopie. Im Juni 2006 wurden sie hierfür mit dem Augsburger Zukunftspreis in der Kategorie Klimaschutz ausgezeichnet.

              Die Bäckerei Schubert hat sich den Verbänden Bioland und Demeter angeschlossen. Durch die Unterstützung der Bio-Landwirtschaft werden Trinkwasser und Böden geschont und die Artenvielfalt bei Pflanzen und Tieren bleibt erhalten.

               

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              Biobäckerei Schubert mit neuer Filiale im Denns in Hochzoll-Süd

              Regionalvermarktertag im Botanischen Garten Augsburg

              Regionalvermarkter im Botanischen Garten Augsburg

              Botanischer Garten Augsburg
              Dr.-Ziegenspeck-Weg 10
              86161
              Augsburg
              Plakat Regionalvermarktertag 2019
              Gesund. Regional. Lecker! Regionale Organisationen und Anbieter*innen präsentieren ihre Produkte, bieten Kostenproben an oder informieren über Lebensmittel.

              Beim Regionalvermarktertag erfahrt ihr, wie unsere Region schmeckt. Vom knusprigen Brot, frischen Eiern, Honig, Säften von Streuobstwiesen bis zu selbstgebrautem Bier - unsere Region hat viel zu bieten!

              Neben Gaumenfreuden sorgt ein Rahmenprogramm für Unterhaltung für die gesamte Familie. Von 11 bis 16 Uhr steht der Pomologe Anton Klaus für die Bestimmung von Äpfeln aus dem eigenen Garten zur Verfügung. Dafür müsst ihr mindestens drei typische Äpfel einer Sorte mit Stiel, ohne Wurm und sonnengereift mitbringen.

               

              Außerdem informiert die Insektenrangerin Tine Klink über naturnahe Gärten und die Umweltstation Augsburg bietet verschiedene Aktionen für Kinder z.B. „Rund ums Gemüse“ und Filzen jeweils von 13.00 bis 16.30 Uhr an.

               

              Die Aussteller sind über das Geländes des Botanischen Gartens verteilt. Sie präsentieren Ihre Produkte und bieten diese zum Verkauf an. Mit dabei sind: Bäckerei Schubert, Rollende Gemüsekiste, Der Grüne Daumen, Cityfarm, Landmetzgerei Diem, Imkerei Beier, Ölmühle Kappelbauer, Obst- und Gartenbauverein Haunstetten, Schmankerl aus dem Bauerngärtle – Fam. Sailer, Weitwinkel e.V., Zusamtaler Saftmanufaktur, Herzstück, Meisterhand, Lechtaler Kürbiskerne, Schwabenbüffel, MutMacherMenschen, Naturglück Horgau, Landkäserei Reissler, Stadtwerke Augsburg, Imkerei Rauscher,  Weltladen Augsburg.

               

              Der Regionalvermarktertag wird von der Umweltstation Augsburg in Kooperation mit dem Botanischen Garten Augsburg organisiert und vom Bayerischen Umweltministerium gefördert.

               

              Event-Termin
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