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Radfahrend die Umwelt schonen

Radfahrend die Umwelt schonen
Fahrrad fahren ist gut für die Gesundheit und das Klima - keine Frage. Doch was ist mit der Herstellung? Wie umweltverträglich schneiden welche Fahrräder ab?
Fahrrad ohne Plastik vor einen grünen Hintergrund.

Seit wir das Auto abgeschafft haben, ist das Fahrrad zu unserem Hauptverkehrsmittel geworden. Der nächste Carsharing-Parkplatz ist zwei Minuten entfernt und bringt uns all an Orte, die mit Bus und Bahn oder dem Fahrrad unerreichbar sind. Doch mit dem Rad komme ich am schnellsten durch Augsburg: quer durchs Grüne, staufrei und ich parke direkt vor der Tür meines Ziels.

Das ist gesund und im Gegensatz zum Auto völlig CO₂-frei. Zumindest beim Fahren. Doch wie steht es um die Herstellung? Beliebt sind Materialien wie Aluminium und Carbon - wegen ihres geringen Gewichts. Allerdings ist CO₂-Ausstoß im Vergleich zu einem Stahlrahmen sehr hoch. Zudem ist Stahl stabiler, lässt sich besser reparieren und recyceln. Dagegen belastet Aluminium bei der Gewinnung die Umwelt stark, und Carbon wird nach Gebrauch zu Sondermüll.

Noch nachhaltiger sind Rahmen aus Holz oder Bambus, die sogar CO₂ binden. Sie entstehen sozialverträglich in Ländern wie Kolumbien, Ghana oder Indonesien und werden in Deutschland montiert, wie etwa das my Boo oder Pine.

Mein Rad ist „Made in Augsburg“ und ich habe es bei Rudi, meinem Fahrradladen um die Ecke mit möglichst wenig Plastik zusammenbauen lassen: Sattel und Lenkergriffe sind aus Leder, die Schutzbleche, Ständer und der Korb aus Metall. Jeden Frühling wird es durchgecheckt, damit es lange hält. 

Längere Strecken fahre ich mit dem E-Bike, das mir mein Vater vermacht hat. Im Vergleich zur Autofahrt spart das 90 Prozent des CO₂-Emissionen. Einziges Manko von E-Bikes: Der Akku fällt aus umwelt- und sozialen Aspekten bei der Herstellung negativ ins Gewicht. Er hat ebenso wie der Antrieb eine begrenzte Lebensdauer. Daher am besten „Made in Germany“, den Akku richtig nutzen und fachgerecht entsorgen oder aufbereiten lassen. Und natürlich Öko-Strom zum Aufladen verwenden.

 

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Mitmachen beim Stadtradeln

Mitmachen beim Stadtradeln in Ausburg und Region
Sucht euch ein Team und schwingt euch aufs Fahrrad! In vielen Gemeinden in der Region startet wieder die Aktion Stadtradeln, bei der ihr fürs Klima radeln und Preise gewinnen könnt.
Menschen auf dem Fahrrad, die bei der Aktion Stadtradlen mitmachen.

Mehr Radfahren im Alltag

Die Aktion Stadtradeln, eine internationale Kampagne von Klima-Bündnis Services, motiviert seit mehr als 15 Jahren weltweit Menschen für 21 zusammenhängende Tage vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen und dabei möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei sollen sie in Teams möglichst viele Fahrradkilometer für die Kommune sammeln. 
Jedes Jahr schließen sich immer mehr Kommunen und Städte dieser Initiative an – auch in unserer Region. Die Kampagne wirbt für eine klimafreundlich Mobilität und Bürger*innen für das Radfahren im Alltag sensibilisieren. Außerdem will sie den teilnehmenden Kommunalpolitiker*innen zeigen, wie nötig eine gute Infrastruktur fürs Fahrradfahren ist.

 

Stadtradeln - wo und wie

Teilnehmen können alle, die in dem Zeitraum der Aktion in der Region leben. Ihr könnt euch einem bestehenden Team anschließen oder ein neues gründen. Die App erfasst dann eure gefahrenen Kilometer. Die erfolgreichsten Teams gewinnen verschiedene Preise. Bei der Teilnahme ist es egal, ob ihr bereits jeden Tag fahrt oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs seid. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn ihr ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättet.

 

Teilnehmende Kommunen in und um Augsburg:

 

Über Klima-Bündnis Services

Das Klima-Bündnis Services gehört zum europäischen Städtenetzwerk Klima-Bündnis. Es bietet Beratung, Kampagnen und Dienstleistungen zur Datenerhebung an, um kommunale Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.

Seit mehr als 30 Jahren arbeiten Mitgliedskommunen des Klima-Bündnis partnerschaftlich mit indigenen Völkern der Regenwälder gemeinsam für das Weltklima. Mit rund 2.000 Mitgliedern aus mehr als 25 Ländern ist das Klima-Bündnis das größte Städtenetzwerk Europas, das sich für einen umfassenden und gerechten Klimaschutz einsetzt. Da sich unser Lebensstil direkt auf besonders bedrohte Völker und Orte dieser Erde auswirkt, verbindet das Klima-Bündnis lokales Handeln mit globaler Verantwortung.

 

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Fahrradtour: "Klimawandel und Wasser"

Fahrradtour: "Klimawandel und Wasser"

Treffpunkt: Wasserspielplatz im Sheridanpark
Otto-Sauler-Str. 21
86157
Augsburg
Trinkwasserbrunnen. Foto:pixabay_cc0_public_domain
Die vhs Augsburg und das Umweltamt Augsburg organisieren die kostenfreie Fahrradtour "Klimawandel und Wasser" in Augsburg.

Klimawandel und Wasser

Auch in Augsburg wird der Klimawandel immer deutlicher spürbar: häufiger kommt es zu Rekord-Temperaturen oder Extremwettereignissen. Dabei ist besonders der Bereich Wasser auf vielfältige Art und Weise betroffen. Bei der geplanten Fahrradtour der vhs Augsburg und des Umweltamtes werden Auswirkungen des Klimawandels und Maßnahmen der Stadt Augsburg angesprochen.

Die Tour findet am Samstag den 05.07.2025 von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Treffpunkt ist der Wasserspielplatz im Sheridanpark. Von dort aus wird euch Petra Kraft zu unterschiedlichen Wasserstandorten, von der Wertach bis zum Rathausplatz leiten. Ein eigenes Fahrrad ist erforderlich und Minderjährige können nur mit Aufsichtsperson mitradeln. Anmelden könnt ihr euch online unter www.vhs-augsburg.de. Hier findet ihr auch alle weiteren Informationen zu der Veranstaltung.

 

Info

  • Fahrradtour "Klimawandel und Wasser"
  • Samstag der 05.07.2025
  • 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr
  • Treffpunkt: Wasserspielplatz im Sheridanpark, Nähe Otto-Sauler-Str. 21, 86157, Augsburg
  • Veranstalter: vhs Augsburg, Umweltamt Augsburg
  • Referentin: Petra Kraft
  • kostenfrei
  • eigenes Fahrrad notwendig
  • Aufsichtsperson für Minderjährige
  • Anmeldung und weitere Informationen unter www.vhs-augsburg.de

 

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Swabi mit E-Bikes im Angebot

Swabi mit E-Bikes im Angebot
Ab sofort findet ihr auch Elektro-Fahrräder im Fuhrpark der swa. Damit erweitert Augsburg konsequent sein Angebot für klimafreundliche Mobilität.
Das Bild von Thomas Hosemann zeigt den hinteren Teil eines Swabi Leihfahrrads mit einem QR Codes auf dem Schutzblech. Eine Person mit einem Smartphone in der Hand scannt er diesen ab.

Flexible Mobilität für alle

 

Mit ingesamt 240 E-Fahrrädern erweitern die Stadt Augsburg und die Stadtwerke Augsburg (swa) das Bikesharingsystem „swabi“. Ihr findet die Räder zusätzlich zu den 700 mechanischen Rädern an mehr als 400 Standorten  überall in der Stadt. Alle Räder können 24/7 ausgeliehen und genutzt werden. Dafür braucht ihr ein Smartphone und die swabi-App. Ihr könnt entweder das Rad direkt leihen oder auch 30 Minuten vorher reservieren. Vor Ort scannt ihr den QR-Code auf dem Schutzblech mit dem Smartphone, um das Fahrrad zu entsperren.

Wenn ihr am Zielort angekommen seid, schließt ihr das eBike per App ab. Wichtig ist, dass ihr euer geliehenes Rad in einer für die Leihräder eingerichteten Zone abstellt. Diese findet ihr in der App.

 

Swabi für Tourist*innen


Auch wer Augsburg lediglich einen Besuch abstattet, kann die Räder des swabi Bikesharing-Angebots nutzen. Speziell für sie bietet die swa einen „24-Stunden-Pass“ an. Mit diesem Angebot wollen die Stadt Augsburg und die swa auch Hotels und Tourismusanbieter dazu animieren, das swaxi-Angebot in ihr Portfolio aufzunehmen und Standorte für die Räder in ihrem Areal anzubieten.

 

Neue Standortpartner und Tarife


Um das Bikesharing-Programm weiter voranzubringen, suchen die Stadt und die swa neben Augsburger Hotels auch Teilnehmer*innen aus der Gastronomie und dem Einzelhandel sowie Arbeitgeber*innen für das Räder-Leihangebot. Ziel ist es, dass sie Flächen für die swabi-Fahrradständer bereitstellen. Im Gegenzug können Mitarbeitende, Kund*innen und Gäste vom dem swabi-Angbot direkt am Wunschstandort profitieren. Der Standortpartner*innen sollen zudem einen individuellen Freifahrt-Code erhalten, mit dem 60 Freiminuten für das mechanische swabi beliebig oft verschenkt werden können. Darüber hinaus plant die swa einen speziellen Tarif für Studierende und ÖPNV-Abonnenten.

 

Das Bikesharingsystems ist Teil des Modellprojekts „AktionsplanVerkehrsVerlagerung“ und wird über das Förderprogramm „Modellprojekte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs“ durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

 

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Flexibel in Augsburg unterwegs mit dem Ridesharing in Augsburg: Das swaxi ist täglich unterwegs. Die Kombination aus Taxi und Öffentlichen Verkehrsmitteln bringt euch bequem von A nach B.

 

SWA - Stadtwerke Augsburg Carsharing GmbH – Wozu ein eigenes Auto, das mindestens 23 Stunden am Tag herumsteht? Das Carsharing der swa bietet über 300 Fahrzeuge an. Sie stehen an 115 Standorten in Augsburg und sind damit die optimale Ergänzung zu Bus, Straßenbahn und (Leih)-Fahrrädern!

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Swabi - das Bikesharing-Angebot für Augsburg

swabi - das neue Bikesharing-Angebot für Augsburg
Wer in Augsburg per Leihrad schnell von A nach B kommen will, kann künftig auf den neuen Service "swabi" setzen. Für alle, die sich bis Jahresende anmelden, gibt es 125 Freiminuten geschenkt.
Das neue Bikesharingsystem „swabi“ mit 700 Rädern an 350 Standorten auf das gesamte Augsburger Stadtgebiet verteilt. Bis zum Frühjahr 2025 wird die Anzahl der Standorte weiter ausgebaut, außerdem kommen 240 eBikes hinzu.

Swabi - ein Beitrag zur nachhaltigen Verkehrswende

 

700 mechanische Räder an 350 Standorten im gesamten Stadtgebiet - damit startet das neue Bikesharing-Angebot der Stadtwerke Augsburg (swa) gemeinsam mit der Stadt Augsburg. Ab Frühjahr 2025 kommen weitere Standorte hinzu und es sollen 240 eBikes zum Leihen angeboten werden.

„Mehr Räder, mehr Stationen und ab Frühjahr 2025 eBikes: Das neue Bikesharingsystem ‚swabi‘ ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem bisherigen System. Mit dem Angebot wird eine moderne, unkomplizierte und flexible Mobilitätsoption für alle geschaffen."

 

 Dr. Wolfgang Hübschle, Referent für Nahverkehr und Wirtschaft Augsburg

Per App 24/7 aufs Rad


Die Räder sind rund um die Uhr verfügbar. Die Ausleihe der mechanischen Räder kostet pro Minute acht Cent mit einer Entsperrungsgebühr von 10 Cent. Es gibt auch einen Tagespass, der 10 Euro kostet.

Für die eBikes ist eine Gebühr von 15 Cent pro Minute geplant. Einen Tagespass gibt es für 19 Euro. 
Wenn ihr euch bis zum 31.12.2024 registriert, erhaltet ihr eine Startbonus von 125 Freiminuten, der für sechs Monate gültig ist. Mehr Informationen findet ihr unter swa.to/swabi.

 

QR scannen und los fahren


Um die Räder ausleihen zu können, benötigt ihr die swabi-App für euer Smartphone. Die kostenlose App findet ihr auf Google Play und im Apple App-Store.  
Wenn ihr ein Konto eröffnet habt, geht das Ausleihen ganz einfach. Durch das Einscannen des QR-Codes auf dem Schutzblech des Rades könnt ihr dieses entsperren und eure Fahrt starten. Am Ende der Tour müsst ihr das Rad dann an einen swabi-Standort fahren und das Schloss schließen, um eure Fahrt zu beenden.

 

 

swabi - eine Ergänzung des Augsburger Mobilitätsangebots
 

Das neue Bikesharing-Systems ist Teil des Modellprojekts „Aktionsplan Verkehrsverlagerung“. Es wird im Rahmen des Förderprogramms „Modellprojekte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs“ durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Ziel des Programms ist es, CO2-Emissionen im Verkehr durch ein attraktiveres Angebot nachhaltig zu reduzieren. Die Stadt Augsburg übernimmt den notwendigen Eigenanteil der Finanzierung. Der Stadtrat beschloss 2022, das neue System zu unterstützen und den erforderlichen Eigenanteil bereitzustellen.

 

TH als Partner im Design

 

In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Kommunikationsdesign der Technischen Hochschule Augsburg entstand das neue Design. Die Sharing-Räder sind Modelle der französischen Firma Fifteen, das seit mehr als 15 Jahren international im Bereich Bikesharing aktiv ist. Mit Augsburg betritt Fifteen nun den deutschen Markt.

„Das ‚swabi‘ ergänzt unser Mobilitätsangebot mit Bussen und Straßenbahnen und trägt dazu bei, die ‚letzte Meile‘ von der Haltestelle bis zum Zielort abzudecken.“ 


Rainer Nauerz, swa-Geschäftsführer 

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"flottes Gewerbe" - Lastenräder für Unternehmen

"flottes Gewerbe" - Lastenräder für Unternehmen
In Augsburg läuft gerade das Mobilitätsplan-Pilotprojekt "flottes Gewerbe". Neun Augsburger Unternehmen testen Lastenräder für ihren Arbeitsalltag.
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Viel Verkehr durch die Wirtschaft

 

Rund ein Drittel des Verkehrs in Augsburg ist Wirtschaftsverkehr. Dazu gehören vor allem Waren- , Güter- und auch Personenverkehr. Besonders häufig sind, nach Angaben der Stadt Augsburg, Handwerker, Lieferanten, Pflegedienste oder Freiberufler mit Pkw oder Kleintransportern unterwegs.

Aber diese Art der Mobilität belastet mit ihren Kurzstreckenfahrten das Leben in der Stadt und verursacht einen hohen Energieverbrauch und Schadstoffausstoß.

 

Lastenrad statt Auto oder Transporter


Insgesamt neun Augsburger Unternehmen ersetzen im Zuge des Pilotprojekts „flottes Gewerbe" noch bis 19. Juli 2024 den Transporter oder das Auto durch ein Lastenrad.  Mit dabei sind Auxburg Unverpackt, die Bäckerei-Konditorei Mück, der FC Augsburg, Die rollende Gemüsekiste, der Eco Clean Sevice, der eigenaktiv e.V. - Waldkindergarten Regenstrahlen, die Kaffeerösterei PROGUSTO, die Ressel & Koyun GbR und die Prosenio GmbH.

„Es ist toll dabei zu sein, da ein Lastenrad schon lange auf unserer "Wunschliste" als Unternehmen steht. Wir beliefern bereits mehrere Augsburger Schulen- Kindergärten und Firmen wöchentlich mit frischem Obst-Gemüse sowie Milchprodukten, was wir nun noch nachhaltiger gestalten können. Für den Testzeitraum haben wir uns einige Aktionen überlegt, um noch mehr auf uns aber auch auf das Projekt aufmerksam
machen zu können. Mein Team und ich freuen uns sehr auf die Testphase.“

 

Gila Richter, Auxburg Unverpackt 

Abschlussveranstaltung für alle

 

Zum Abschluss des Pilotprojekts wird es am 19. Juli eine große Abschlussveranstaltung für alle Teilnehmer*innen und alle interessierten Augsburger*innen geben. Im Martinipark in der Provinostrasse gibt es dann Informations- und Beratungsmöglichkeiten zum Thema Lastenrad im Gewerbe sowie einen Lastenrad–Testparcours. 

 

„flottes Gewerbe“ wird in Augsburg als Pilotprojekt des Mobilitätsplans umgesetzt.

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Stadtradeln in Augsburg

Aktion Stadtradeln in Augsburg
Zum 14. Mal nimmt Augsburg an der internationalen Aktion "Stadradeln" teil. Vom 29. Juni bis 19. Juli seid ihr aufgerufen, gemeinsam Kilometer mit dem Rad zu sammeln. Meldet euch jetzt an.
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Jeder Kilometer zählt


Drei Wochen lang könnt ihr am diesjährigen Stadtradeln teilnehmen. Wer von euch mitmachen möchte, kann sich ab sofort über augsburg.de/stadtradeln informieren und anmelden.


Nach der Anmeldung wählt ihr ein bestehendes Team aus oder gründet selbst eins. Jeder Kilometer, der während der dreiwöchigen Aktionszeit mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, kann online eingetragen oder direkt über die STADTRADELN-App getrackt werden.

 

Wo die Radkilometer zurückgelegt werden, ist nicht ausschlaggebend, denn Klimaschutz endet ja nicht an Stadt- oder Landesgrenzen. Ziel der internationalen Aktion Stadtradeln ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Kommune zu setzen und natürlich Spaß beim Radeln zu haben.


Hauptpreis - ein Lastenrad


Die erfolgreichsten Teams schaffen es in den Lostopf für die vielen Preise, die es zu gewinnen gibt. Der Hauptpreis ist das Lastenrad „Atlas“ der Firma Patria, gestiftet von Elephant Cargo, das im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Herbst verlost wird.

 

Das beste Ergebnis erreichten die Augsburger*innen übrigens im vergangenen Jahr 2023. 5.081 Teilnehmer*innen radelten in drei Wochen rund 1.160.000 Kilometer. Zum Vergleich: Hamburg erzielte als zweitgrößte deutsche Stadt (1,85 Mio. Einwohner) gut 1.424.000 km. Auf Platz 1 lag Berlin mit gut 6.572.000 km und 3,66 Mio. Einwohnern.

 


FCA unterstützt Schulradeln

 

Bereits zum dritten Mal können auch alle Augsburger Schüler*innen am bayernweiten Wettbewerb Schulradeln teilnehmen. Und auch diesmal ist der FC Augsburg dabei. Für die teilnehmenden Schulen hat sich der Verein eine besondere Motivation überlegt: Die Schule mit den meisten geradelten Kilometern gewinnt ein unterschriebenes Trikot und den exklusiven Besuch eines FCA-Profis. Anmelden können sich die Schulen unter www.stadtradeln.de.

 

Für Fragen stehen euch die Augsburger Koordinator*innen Janos Korda und Josefa Dahme unter der Mailadresse stadtradeln@augsburg.de zur Verfügung. 

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Mit der Rikscha durch Augsburg

Ausflug für Senioren mit der Rikscha Augsburg
Der Malteser Hilfsdienst bietet Augsburger*innen Ausflüge in einer Rikscha an. Vor allem mobil eingeschränkten Menschen will das Angebot helfen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
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Rikschas machen mobil


Ein Ausflug durch den Park oder am Fluss entlang, die Fahrt zu einer Kulturveranstaltung oder zum Eis essen in der Innenstadt: Die Rikschafahrten der Malteser sind etwas ganz Besonderes. Vor allem Menschen, die sonst nicht so einfach ohne fremde Hilfe aus dem Haus kommen, können mit einer Rikscha-Fahrt am öffentlichen Leben teilhaben.

 

Dank der elektronischen Unterstützung der speziell ausgestatteten E-Fahrräder ist sichergestellt, dass genug Puste übrig bleibt für ein Gespräch zwischen Gast und Fahrer*in der Rikscha.

 

Frischer Wind in den Haaren und viel Spaß ist garantiert

 

Die ehrenamtlichen Fahrer*innen folgen dabei keinen festen Routen, sondern orientieren sich am Bedarf und den individuellen Wünschen ihrer Fahrgäste. Eine Tour dauert ein bis zwei Stunden – je nach individueller Absprache –, ist in der Regel für bis zu zwei Fahrgäste möglich und kostenfrei. Die Stadt Augsburg hat sich an der Anschaffung der beiden „Malteser Rikschas“ des Malteser Hilfsdienstes e.V. finanziell beteiligt. 

"Es ist gute Möglichkeit zur Teilhabe an Mobilität, auch wenn man chronisch krank oder aus anderen Gründen in der Bewegung eingeschränkt ist. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist auch die persönliche Zuwendung, die das Engagement ehrenamtlich tätiger Menschen ermöglicht.“

Martin Schenkelberg, Sozialreferent Stadt Augsburg

Ehrenamtlich unterwegs

Eine Gruppe aus derzeit 12 Ehrenamtlichen betreuen die Fahrten. Es gibt Kooperationen mit Senioreneinrichtungen. An festen Tagen machen die Menschen aus diesen Einrichtungen Rikscha-Ausflüge durch die Natur oder fahren zu besonderen Orten aus ihrer Jugend. 

 

Wer Lust am Radfahren hat und gern ehrenamtlich Teilnehmer*innen des Malteser Projekts in einer Rikscha durch Augsburg oder Umgehung fahren möchte, der kann gern Kontakt mit den Maltesern aufnehmen. Es werden immer wieder Menschen gesucht, die diese Aufgabe übernehmen Sie erhalten eine Fahrerausbldung zur Verkehrssicherheit sowie eine Schulung zum Umgang mit schutzbedürftigen oder dementen Menschen.  

„Das Malteser-Rikscha-Projekt begeistert, weil es immobilen Seniorinnen und Senioren und sportlich ehrenamtlich Helfenden gleichermaßen Freude macht! Zusammen raus in die Natur und an die frische Luft, mit Bewegung und guten Gesprächen. Das lohnt sich sowohl für die Fahrgäste als auch für die Ehrenamtlichen."

 

Manuel Heckmann, Dienststellenleiter der Malteser in Augsburg

Infos

 

Informationen zum Rischka Projekt und zur Buchung gibt es auf der Seite der Malteser.

Für eine Buchung oder als Kontaktaufnahme wendet euch bitte an Oliver Savitis oder meldet euch per Telefon beim den Maltesern unter 0821 25850-0. 

Wenn ihr Lust habt, selbst als Rikscha-Fahrer*in in die Pedale zu treten, meldet euch am besten direkt bei Oliver Savitis unter 01729997801, der dieses Projekt ehrenamtlich betreut.

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Beim Radfahren Prämien sammeln

Beim Radfahren in Augsburg Prämien mit der DB+ App sammeln
Wer Rad fährt schützt die Umwelt, tut etwas für seine Gesundheit und kann auch noch einen Besuch im Augsburger Zoo for free im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Mit der DB Rad+ App.
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Augsburg: 164.000 km

 

Die Tage werden wärmer und wir sehen immer mehr Radfahrer*innen in den Straßen. Und wer von euch den Drahtesel, egal ob mit oder ohne elektrischer Unterstützung nutzt, der kann mit der App der Deutschen Bahn, DB Rad+, in Augsburg gefahrene Kilometer sammeln und sie dann in Partnergeschäften vor Ort, bei der Bahn oder in Onlineshops einlösen. Aktuell haben die Nutzer*innen der App in Augsburg rund 164.000 Kilometer "gesammelt".

 

Eure Prämien könnt ihr in der Region, je nach Höhe der gefahrenen Kilometer, unter anderem bei Elephant Cargo, Regio Augsburg Tourismus, dem Augsburger Zoo, im Retroarea Vintage Shop, SUSLET Outlet, Sport Sheds oder bei Yard Coffee einlösen. Aber auch in Online Shops wie Avocadostore, As Easy As That oder der Deutschen Bahn dürft ihr eure gesammelten Kilometer begleichen. Schon für 100 gefahrene Kilometer bekommt ihr etwa einen 5-Euro-Gutschein für Reisen mit der Deutschen Bahn. Für wie viel geradelte Kilometer ihr was bekommt, das könnt ihr unter radplus.bahnhof.de einsehen.

 


Radfahren und Kilomter mit der App aufzeichnen

 

Die App funktioniert sowohl mit iOS- als auch Android-Betriebssystemen und steht kostenlos zum Download unter radplus.bahnhof.de bereit. Ihr müsst euch nicht registrieren. Routendaten werden anonymisiert erfasst und gesammelt. 

 

Ihr müsst allerdings die Ortungsfunktion eures Handys aktivieren, damit die App die gefahrenen Kilometer speichern und euer Kilometerguthaben errechnen kann. Und natürlich die App aktivieren, bevor ihr in die Pedale tretet. 

„Multimodalität ist das Fundament für eine zukunftsfähige und klimafreundliche Mobilität in Augsburg. Der Zugang zu unterschiedlichen Mobilitätsoptionen und ihre Verknüpfung muss leichter werden. Mit der DB Rad+ App hat Augsburg nun ein zusätzliches Angebot, das Radfahren noch attraktiver macht. Die Rabattaktionen und Gutscheine schaffen einen Anreiz, möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückzulegen. Somit zahlen sich die geradelten Kilometer doppelt aus.“

 

Steffen Kercher, Baureferent der Stadt Augsburg 

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Nachhaltiger Ausflug: Energie-Quiztour rund um Aichach

Nachhaltiger Ausflug: Energie-Quiztour rund um Aichach
Mit dem Fahrrad unterwegs auf dem Energielehrpfad und Entspannung pur am idyllischen Fluss Paar
Die Altstadt von Aichach. © Florian Trykowski | CC-BY 4.0 international

Biomasse, Passivhaus, Photovoltaik, Wärmepumpen… Ihr wolltet immer schon einmal mehr über nachhaltige Energiegewinnung erfahren? Und wissen, wie die Technik funktioniert, die dahintersteckt? Östlich von Augsburg, im Wittelsbacher Land, gibt es einen Energielehrpfad, der über erneuerbare Energiequellen informiert. Zwischen Pöttmes im Norden und Schmiechen im Süden stehen an über 10 Standorten Schautafeln, die ausführlich Technik und Funktionsweise der unterschiedlichsten Energiegewinnungsarten vorstellen. Besonders anschaulich: Die Info-Tafeln stehen immer vor dem entsprechenden Gebäude, also zum Beispiel vor einer Biogasanlage, einem Wasserkraftwerk oder einem Passivhaus.

 

Die einzelnen Stationen des Lehrpfades findet ihr hier. Einfach das Stichwort „Energielehrpfad“ im Menü anklicken. Anhand der Karte könnt ihr dann die Anlagen aufrufen, die euch besonders interessieren oder eine individuelle Route von Standort zu Standort entwickeln.


Der Energielehrpfad entstand 2014 im Rahmen des LEADER-Projektes „Energie macht Schule im Wittelsbacher Land“ und wird von der Fachstelle für Klimaschutz des Landratsamtes Aichach-Friedberg betreut.

Mit dem Radl auf Energie-Quiztour

Für einen Tagesausflug sind alle Stationen des gesamten Energielehrpfades vielleicht ein bisschen zu viel. Wir empfehlen euch deshalb die Energie-Quiztour mit dem Fahrrad.

Sie ist 24,4 Kilometer lang, startet in der Aichacher Altstadt und die reine Fahrzeit beträgt 1,5 – 2 Stunden. Auf dieser Tour erfahrt ihr an drei Stationen alles über Biogas, Biomasse und Passivhäuser. Danach wisst ihr genug, um an einem Energie-Quiz teilzunehmen: Zu gewinnen gibt es unter anderem Gutscheine für die Spezialitätenwirte der Region oder Eintrittskarten für das Sisi-Schloss. Einfach die Lösung mit dem Stichwort Energie-Quiztour Aichach und euren Daten per Mail oder postalisch an das Landratsamt Aichach-Friedberg klimainfo@lra-aic-fdb.de senden.

Wichtig: Die Quiztouren sind nicht ausgeschildert, bitte orientiert euch an den Radwegen im Landkreis und nutzt den QR-Code für die GPX-Dateien.

Ein Schloss am Rande der Tour

Das Schöne an dieser Radtour ist, dass ihr euch nicht nur über alternative Energiequellen informieren könnt, sondern dass ihr auch unmittelbar an dem romantischen Sisi-Schloss in Unterwittelsbach vorbeiradelt. Hier soll die spätere Königin Elisabeth von Österreich und Ungarn ihre Kindertage verbracht haben. Wenn ihr an dem Wasserschloss einen längeren Stopp einlegen möchtet, empfehlen wir euch die Lauschtour durch den Schlosspark mit seiner naturbelassenen Landschaft, die auch zum Burgplatz mit Burgkirche in Oberwittelsbach führt.

 

Für alle, die eine Pause mit kleiner Abkühlung benötigen, ist der Radersdorfer Badesee südlich des Ortes Paar einen Abstecher wert.  

 

Wenn ihr lieber wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt, wartet in Aichach eine lebendige historische Altstadt mit zahlreichen Restaurants und Cafés. Auch das Stadtmuseum und das Wittelsbacher Museum sind sehr sehenswert.

Rast am idyllischen Fluss Paar

Nach einem Bummel durch Aichachs Altstadt empfehlen wir euch einen Abstecher zur Paar. Das komplette Ufer des Flusses ist mit Rad- und Gehwegen erschlossen. Hier könnt ihr eure müden Füße im Fluss abkühlen und findet ganz sicher ein schönes Plätzchen zum Erholen und Entspannen.

 

Entlang der Paar, im sogenannten „Grünzug an der Paar“ und im Stadtgarten erwarten euch viele gemütliche Sitz- und Liegemöglichkeiten. Für alle, die gern aktiv sind gibt es den phantasievollen Spielplatz Biberburg, eine Boule-Anlage und einen Bewegungs-Parcour.

 

Auch ein Abstecher zum Aussichtspunkt und Info-Pavillon auf dem Plateau der ehemaligen Deponie an der Flurstraße lohnt sich. Denn der Grünzug an der Paar ist nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet, sondern die naturnahe Gestaltung des Flusses trägt auch zum aktiven Hochwasserschutz bei. Abseits von befahrenen Straßen könnt ihr jetzt die Flusslandschaft genießen und euren Ausflug in Ruhe ausklingen lassen.

Anfahrt

  • Vom Augsburger HBF seid ihr mit der Regionalbahn in etwa einer halben Stunde in Aichach

 
Die Tour

  • Der Energielehrpfad entstand 2014 im Rahmen der Bildungs- und Aufklärungsinitiative des LEADER geförderten Projektes Energie macht Schule im Wittelsbacher Land wird und von der Fachstelle für Klimaschutz des Landratsamtes Aichach-Friedberg betreut.
  • Die Energie-Quiztouren ergänzen den Energielehrpfad.
  • Alle Infos zur Energie-Quiztour findet ihr hier.
  • Adressen der drei Stationen der Energie-Quiztour Aichach:
    • Biomasse Heizkraftwerk, Schrobenhausener Str. 101, 86551 Aichach
    • Biogas Ecknach / Aichach, Mühlenstr. 9, 86551 Aichach
    • Passivhaus mit Photovoltaik, Am Kreisgut 2, 86551 Aichach
  • Wenn ihr lieber in Friedberg und Umgebung unterwegs seid: Auch hier gibt es eine Energie-Quiz-Tour, die derzeit allerdings überarbeitet wird.

 

Das Energie-Quiz:

  • Lösung mit dem Stichwort Energie-Quiztour Aichach postalisch an: Wirtschaftsförderung / Regionalmanagement / Klimaschutz / Tourismus, Fatma Friedrich, Münchener Straße 9, 86551 Aichach

  • oder per Mail an: Klimainfo@lra-aic-fdb.de

 

Tipp:

Für alle, die noch mehr vom Fluss Paar sehen wollen, empfehlen wir die über 70 Kilometer lange Paartaltour durch ganz Bayerisch Schwaben.

 

 

Mehr lesen:

In Zusammenarbeit mit der Regio Augsburg Tourismus GmbH entstanden bereits viele tolle nachhaltige Ausflüge – lasst euch inspirieren!

  • Mit dem Fahrrad nach Langweid am Lech: Auf dem Lechradweg Richtung Norden. Zum Flussregenpfeifer, dem Lechmuseum Langweid und dem inspirierenden buch7-Kulturbahnhof.
  • Martin Luther und die Reformation: Kostenlose Lauschtour durch Augsburgs Altstadt mit nachhaltigen Stationen am Rande der Tour
  • Zur Baumblüte nach Langenneufnach: Per Carsharing in die westlichen Wälder. Dort wandert ihr den Streuobstweg entlang und genießt euer Picknick aus dem Unverpackt-Laden.
  • Auf dem LandArt-Kunstpfad in Bonstetten: Wanderung zu einer Kunstausstellung unter freiem Himmel. Lasst euch von der vergänglichen, klassenlosen Kunst inspirieren.
  • Ausflug nach Schloss Blumenthal: Ein Besuch bei Menschen, die ihr nachhaltiges Zusammenleben selbst gestalten: Mit Bio-Landwirtschaft, Hofladen, Hotel und Restaurant.

 

Radtouren und Wanderungen

Auf der interaktiven Rad- und Wanderkarte der Regio Augsburg Tourismus GmbH findet ihr zahlreiche Rad- und Wandertouren für Augsburg und die Landkreise Aichach-Friedberg und Augsburg Land. Einfach per Suchfunktion die gewünschte Region eingeben und unter den vorgeschlagenen Touren die schönste aussuchen!

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