Frauen und Mädchen sind weltweit benachteiligt: Beim Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, im Beruf, und in ihrem alltäglichen Leben. Die Mehrheit der in Armut lebenden Menschen und der größte Teil aller Analphabet*innen sind weiblich. Die Gesundheitsversorgung von Frauen ist häufig nicht ausreichend. Gewalt gegen Frauen stellt eine gravierende Menschenrechtsverletzung dar und findet in allen Ländern statt. In Führungspositionen und in der Politik sind Frauen unterrepräsentiert. Frauen verdienen durchschnittlich weniger als Männer. Sie leisten mehr unbezahlte Sorgearbeit und haben dadurch häufig finanzielle Nachteile.

Folgende Zukunftsleitlinien zahlen in Augsburg auf dieses Ziel ein:

Ziel - S4: Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen

In Augsburg setzen sich unter anderen für dieses Thema ein:

Forum für Frauenrechte / AAF (Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen/Feminist*innen)

Im Forum für Frauenrechte/AAF (Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen/ Feminist*innen) sind Vereine und Interessengruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Augsburger Zivilgesellschaft aktiv, die sich für die Rechte von Mädchen, Frauen, nicht binären, inter und trans* Kindern und Erwachsenen stark machen. Mehr Infos gibt es hier.

Gemeinwohlökonomie Regionalgruppe Augsburg
Die Regionalgruppe trägt in allen gesellschaftlichen Bereichen zu einer Kultur des guten Lebens in einer friedlichen und nachhaltigen Zivilisation bei. Das Zusammenleben in der Gemeinwohl-Gesellschaft ist geprägt durch ein menschliches Miteinander, ein hohes Maß an Vertrauen und Wertschätzung, starken sozialen Zusammenhalt, überschaubare Strukturen und gesicherte Grundrechte. Hier gibt es mehr Infos zur GWÖ in Augsburg.