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Urban Gardening
grüne Oasen

Nachbarschaftsgarten in der Neuhofer Straße

Im Nachbarschaftsgarten treffen sich Jung und Alt, Freunde, Familien und Nachbar*innen zum gemeinsamen Gärtnern, Grillen, Beisammensein, Ratschen und Spielen.

Neuhofer Straße
86154 Augsburg
Deutschland

Nachbarschaftsgarten, Augsburg, Neuhofer Straße, Foto Tine Klink, urban gardening

Ein Nachbarschaftsgarten ist nicht nur ein guter Ort, um mitten in der Stadt die eigenen Blumen oder das Lieblingsgemüse anzupflanzen, sondern auch ein lebendiger Ort für Gespräche und Begegnungen. Hier treffen sich Jung und Alt, Freunde, Familien und Nachbar*innen zum gemeinsamen Gärtnern, Grillen, Beisammensein, Ratschen und Spielen.

 

Genau so ein Begegnungsort ist der Nachbarschaftsgarten Neuhoferstraße in Augsburg. Er liegt zentral und ruhig hinter der Kirche St. Joseph. Entstanden ist der Garten in den Jahren 2012/2013 als ein gemeinsames Projekt von Anwohner*innen und dem Quartiersmanagement Oberhausen. Damals startete man mit einigen Hochbeeten. Doch mittlerweile gibt es im Garten nicht nur neue Beete, sondern auch einen Geräteschuppen mit integrierter Zisterne, Küche und WC, einen Grill und eine Feuerschale, einen Kinderspielbereich, ein kleines Gartenhaus sowie gemütliche Sitzgelegenheiten.

 

Die Gärtner*innen erhalten ein eigenes Beet, das nach Lust und Laune bepflanzt werden kann. Wer möchte kann mitmachen, egal ob als Einzelperson, Paar, Familie oder als WG. Auch Schulen und Kitas sind herzlich eingeladen, mitzugärtnern und den Garten als einen Lernort für Kinder zu nutzen.

 

Wer mit dabei sein möchte, wendet sich bitte an Bernd Rebstein (Quartiersmanagement Oberhausen) Telefon: 0821 - 324 3370, E-Mail: qm.oberhausen@augsburg.de
Weitere Kontaktdaten findet ihr hier.

Wochentag
Montag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
Dienstag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
Mittwoch 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
Donnerstag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
Freitag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
Samstag geschlossen
Sonntag geschlossen

Das neue Purpur-Magazin ist da!

Das neue Purpur-Magazin ist da!
Purpur ist das regionale Magazin rund um Werte, Heimat, Bewusstheit und Nachhaltigkeit.
Purpur, Augsburg

Das neue Purpur-Magazin ist da!


Purpur ist das regionale Magazin rund um Werte, Heimat, Bewusstheit und Nachhaltigkeit. Die Themen in der aktuellen Ausgabe:

 

  • Gartenästhetik – Stein im Garten oder Steingarten – Geschmack ist nicht alles!
  • Überblick – Treffpunkte für alle! Öffentliche Stammtische und offene Treffs in Augsburg.
  • Auszeichnung – Willkommen im Dschungel der Biosiegel.
  • Kooperieren – Für eine unserer Art gerechtere Haltung durch ein Prinzip, das auf das Gemeinsame abzielt.
  • Inspiration – Vier Augsburger:innen berichten von ihren Schritten zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag.
  • Sich engagieren – Integration auf Augenhöhe: Start with a Friend

Außerdem findet ihr in der neuen Ausgabe:

  • Veranstaltungskalender – Mehr als 550 nachhaltige Termine zum Mitmachen und Ausprobieren.
  • News zu nachhaltigen Themen und Kultur in Augsburg, saisonale Tipps und Genüssliches.

Holt sie euch kostenlos an unseren über 500 Verteilstellen in der Stadt.

Noch mehr Termine gibt es auf www.purpur-magazin.de.

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Insektenvielfalt im Garten und auf dem Balkon

Insektenvielfalt im Garten und auf dem Balkon
Die Insektenrangerin Tine Klink vom Umweltbildungszentrum Augsburg verrät euch ihre Tipps und Tricks für naturnahes Grün.
Erdhummel, Insekten, Foto: Arn Matuszewski

Ihr möchtet euren Garten oder Balkon insektenfreundlich anlegen oder entsprechend umgestalten? Oder die Grünanlage rund um euer Mehrfamilienhaus könnte ein klimafreundliches Update gebrauchen? Die Insektenrangerin Tine Klink berät euch gern und kommt kostenlos zu euch nach Hause. Zum Start ins Gartenjahr verrät sie uns hier ihre wichtigsten Tipps:

 

Tine Klinks Gartentipps

In einem naturnahen Garten finden Menschen, Tiere und Pflanzen ihren Platz. Neben dem praktischen Nutzen durch Gemüse, Obst und Kräuter dient ein solcher Garten der Erholung durch Entspannung, Spiel und Bewegung. Gleichzeitig stehen dort wildlebenden Tiere Nahrung, Unterschlupf, Nistmöglichkeiten und Überwinterungsplätze zur Verfügung.

„Für den Weg zu einem naturnahen Paradies für Insekten und andere Tiere spielen vier Schlüsselfaktoren eine entscheidende Rolle. 1. Große Pflanzenvielfalt, 2. Strukturreichtum, 3. Totholz und 4. Optimale Standortbedingungen.“

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Große Pflanzenvielfalt

Erfreut euch an Blumen und Stauden mit offenen Blüten! Insekten kommen bei gefüllten Blüten nicht an Nektar und Pollen. Dahlien, Pfingstrosen und Rosen gibt es auch mit offenen oder halboffenen Blütenkelchen.

Pflanzen mit reichem Samenansatz wie Disteln oder Karden nützen im Herbst und Winter der heimischen Vogelwelt. Für Igel und Insekten wie das Glühwürmchen eignen sich Gewächse mit einer dichten Belaubung.

 

Das Gute liegt so nah…

Setzt auf robuste, heimische Wildpflanzen. Unter den etwa 3.500 Arten mehrjähriger Stauden, Sommerblumen und Kräuter finden sich zahlreiche nektar- und pollenreiche Pflanzen, an die unsere Insektenwelt angepasst ist.

Nicht auf jeder Fläche wächst alles gleich gut. Achtet bei der Auswahl der insektenfreundlichen Gewächse auf die Bedürfnisse der Pflanzen (Licht, Boden, Wasser), damit ihr und die Tierwelt lange Freude daran haben.

 

Golfplatz oder Blühwiese?

Auf einer normalen Rasenfläche wachsen viele Wildblumen, die gut für die einheimische Insektenwelt sind: Gänseblümchen, Günsel, Braunelle, Klee, Schafgarbe, Wegerich, Gundermann, Habichtskraut oder Ehrenpreis. Optimal ist es, die Blühwiese ein- bis zweimal im Jahr (Mitte Juni und September/Oktober), am besten mit der Sense, zu mähen. Haltet nur die Laufwege kurz. So wird der Boden nährstoffärmer und verschiedene Wildblumen können sich besser halten. In einem Hausgarten ist es nicht nötig, gesunden Humus abzutragen, um abgemagerte Erde einzubringen und eine Wildblumenmischung zu säen.

„Rasenroboter und Motorsensen sollten tabu sein, denn sie sind eine tödliche Gefahr für Igel und andere Kleinlebewesen.“

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Vielfalt statt Einfalt

Auf der Website des Umweltbildungszentrums findet ihr Pflanzlisten mit einer reichen Auswahl an Nahrungspflanzen für das ganze Jahr. Achtet vor allem im Hochsommer nach der Lindenblüte auf genügend Blütenreichtum, um genug Nahrung für Wild- und Honigbienen zu bieten.

Lasst in euren Beeten auch mal Wildkräuter stehen. Gerade im Frühjahr können Hummeln und Bienen die vermeintlichen Unkräuter gut nutzen. Pflanzt viele Schneeglöckchen, Schlüsselblumen, Krokusse und Tulpen, die optisch nicht nur für Insekten bezaubernd wirken.

 

Alles Öko oder was?

Die Pflanzen besorgt ihr euch am besten im regionalen Ökohandel. So könnt ihr sicher sein, dass ihr die Insekten ohne Pestizidrückstände beglücken können. Bei der Selbstansaat achtet auf samenfestes Saatgut, welches ihr selbst vermehren können oder das sich im Garten selbst ausbreitet.

„Ein Tipp: Fragt in Kleingartenanlagen oder bei den Nachbarn, ob Stauden oder Pflanzensamen übrig sind.“

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Strukturreichtum durch lebendige Begrenzungen

Holzzäune aus regionalem, unbehandeltem Holz sind nachhaltiger als Maschendraht. Das Holz wird gerne von Insekten genutzt, vor allem an den sonnigen Stellen. Denkt daran, ausreichend Durchschlupfmöglichkeiten für Igel und andere Lebewesen zu belassen.

 

Gewinnbringende Alternativen zur eintönigen Thujahecke sind heimische Laubsträucher. Weißdorn, Holunder, Haselnuss, Hundsrose oder Kornelkirsche bieten nicht nur Nahrung, Schutz und Lebensraum für verschiedene Tiere, auch ihr könnt die Früchte nutzen.

 

Trockenmauern sind ebenfalls fantastische Gestaltungselemente, um die Artenvielfalt im eigenen Garten zu fördern.Ihr könnt zur Sicherung einer Böschung, als Einfriedung der Terrasse oder als Begrenzung zum Nachbargarten dienen. Dabei werden Natursteine aus der Region zu einer mörtelfreien Mauer aufgeschichtet. Hohlräume in der Mauer sind perfekt für Eidechsen und Käfer, vereinzelt kann für bestimmte Wildbienenarten mit Sand verfugt werden. Ideal ist es, die Trockenmauer mit wärmeliebenden Stauden zu bepflanzen.

 

Weniger ist mehr

„Für einen strukturreichen Garten, der gerne von Insekten und anderen Kleinlebewesen bevölkert wird, dürft ihr gerne auch mal faul sein.“

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Wenn der Staudenrückschnitt erst im späten Frühjahr erfolgt, können Insekten in den Stängeln überwintern und euer Garten bietet im Winter optisch reizvolle Perspektiven. Gerade mehrjährige Arten bereiten euch weniger Arbeit, das Schnittgut könnt ihr als Mulch verwenden oder den Kompost damit bereichern.

Im Herbst freuen sich Igel, Kröten und Marienkäfer über Laubhäufen, die nicht in der braunen Tonne entsorgt werden. Wenn ihr zu viel Laub habt, könnt ihr eure Beete damit mulchen, die Regenwürmer leisten über den Winter perfekte Kompostierungsarbeit.

 

Unordnung ist das ganze Leben

Bietet euren Tieren verschiedene natürliche Habitate an: kiesige, sandige, lehmige Flächen, ein wildes Eck, in das nicht eingegriffen wird. Erlaubt Pflanzenwuchs in Fugen und lasst Fallobst liegen. Gestaltet Wege, Plätze, Treppen so, dass Wasser versickern kann, sich trittfeste Kräuter ausbreiten können und Insekten einen geschützten Lebensraum
im Boden vorfinden.

 

Ein Herz für Untermieter

„Bietet Untermietern sichere Unterkünfte an. Für Vogelkästen empfehle ich die Bauanleitungen des Landesvogelschutzbundes."

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Totholz - zum Beispiel unter einer Hecke

Der jährliche Heckenschnitt bietet eine wunderbare Grundlage für einen Totholzhaufen oder eine Benjeshecke. Ihr könnt auch Sturmholz und Wurzelstöcke darin unterbringen. Durch die Anlage eines Totholzhaufens bietet ihr auf einen Schlag vielen verschiedenen Tierarten einen wunderbaren Lebensraum: Zaunkönige, Rotkehlchen, Erdkröten, Hasel- und Spitzmäuse, Eidechsen, Blindschleichen, Ringelnattern, Molche, Spinnen, Florfliegen, Wildbienen, Zitronenfalter und unzählige Käferarten finden hier Nahrung, einen Platz für Nachwuchs und zur Überwinterung.

 

Voll das Leben

Stehendes Totholz, also absterbende oder abgestorbene Bäume, die noch standfest sind, hat einen noch höheren ökologischen Nutzen für die Artenvielfalt. In diesen extrem wertvollen Lebensräumen findet sich Platz für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Käfer, Fledermäuse, Siebenschläfer, Eichhörnchen, viele verschiedene Vogelarten, aber auch Flechten, Moose und Pilze sind auf diesen besonderen Lebensraum angewiesen.

„Lasst euren alten Apfelbaum stehen, auch wenn er keine genießbaren Früchte mehr trägt. Er bietet vielen bedrohten Tier- und Pflanzenarten ein Heim.“

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Optimale Standortbedingungen durch warmes Mikroklima

Viele Insekten mögen es warm. Südseitig gelegene Flächen mit offenen Bodenstellen sind perfekt für bodenlebende Insekten, die dort gut ihren Nachwuchs aufziehen können. Die Flächen sollen offen bleiben und nicht zuwachsen und den Großteil des Tages in der vollen
Sonne liegen.

 

Gesunder Garten

Schützt euren Boden und die darin lebenden Organismen, indem ihr auf Mineraldünger verzichtet.

„Probiert organischen Dünger wie Kompost, Schafwollpellets vom lokalen Wanderschäfer oder selbst angesetzte Kräuterjauchen, die ihr ausschließlich
in den Nutzbeeten anwenden solltet.“

Tine Klink, Insektenrangerin aus Augsburg

Der Natur zuliebe solltet ihr keine Pestizide und ausschließlich torffreie Erde nutzen.

 

Glücklich, wer im Dunkel bleibt

Lichtverschmutzung trägt stark zum Insektensterben bei. Nachtaktive Insekten umflattern die Lichtquellen, verbrennen dabei oder sterben an Erschöpfung. Auch Wirbeltiere werden von der unnatürlichen Helligkeit irritiert und in ihrem Lebensrhythmus gestört. Vermeidet künstliche Lichtquellen im Garten, schließt die Fensterläden und lasst es nachts so dunkel wie möglich sein. Wo Beleuchtung aus Sicherheitsgründen nötig ist, sollten warm strahlende LED-Leuchten eingesetzt werden, die so schwach wie möglich nur nach unten strahlen.

 

Kostbares Nass

Nutzt das kostenlose Wasser von oben – füllt Fässer und Zisternen mit Regenwasser, lasst Niederschläge im Boden versickern, anstatt ihn über versiegelte Flächen in die Kanalisation zu leiten. Ein kleiner Teich mit wenigen Quadratmetern Fläche und flachem Ufer bietet zahlreichen nützlichen Insekten und anderen Tieren Lebensraum. Libellen können ihren Nachwuchs dort ablegen, Honigbienen, Vögel und Igel ihren Durst stillen, Frösche, Gelbrandkäfer und Wasserläufer werden sich einfinden. Oder habt ihr eine ständig feuchte Stelle im Garten? Nutzt sie doch für ein Sumpfbeet.

 

Wir danken der Insektenrangerin Tine Klink herzlich für diese Tipps, die ihr auch in der  Broschüre ‚Insekten. Vielfalt. Augsburg.‘ von der Umweltstation Augsburg findet. Vielen Dank auch an das Umweltbildungszentrum Augsburg für die Genehmigung, ihre Tipps veröffentlichen zu dürfen!  

 

 

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Reparatur-Café mit Kleidertauschbörse in Mering

Reparatur-Café mit Kleidertauschbörse in Mering

Mehrzweckhalle Mering
Luitpoldstraße 8
86415
Mering
Reparieren statt wegwerfen: Im Repair Café. Foto: Cynthia Matuszewski
Reparieren statt Wegwerfen - das können die Menschen aus Mering an diesem Tag tun und damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten - genauso wie bei der zeitgleich stattfinden Kleidertauschbörse.

Reparieren statt Wegwerfen

 

Freiwillige reparieren an diesem Tage mitgebrachte Elektrogeräte, Fahrräder, Stoff- und Holzgegenstände fachkundig. Bereits zum siebten Mal findet das Repair-Café statt und hilft den Menschen aus Mering ihre Geräte zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen.

 

Kleidertauschbörse schont Ressourcen

 

Bei der zeitgleich stattfindenden Kleidertauschbörse bringt jeder*r eine Tasche mit gut erhaltener Kleidung mit und sucht sich einfach etwas Neues aus! Ihr könnt nach Herzenslust tauschen – die eigenen Lieblingsstücke könnten bald eine*n andere*n zieren! Übrig gebliebene Bekleidung wird an soziale Hilfsorganisationen oder das Sozialkaufhaus abgegeben.

 

Info

Anmeldung für das Repair-Café: https://uwg-mering.de/repaircafe-7

Infos zur Kleidertauschbörse: https://uwg-mering.de/kleidertauschboerse

Veranstalter: Unabhängige Wählergemeinschaft Mering e.V.

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Saatgutbörse im Umweltzentrum Schmuttertal

Saatgutbörse im Umweltzentrum Schmuttertal

Umweltzentrum Schmuttertal, Ortsteil Kreppen, direkt an der Schmutter gelegen
Augsburger Straße 24
86420
Diedorf (OT Kreppen)
Aussaat, Foto von J Garget auf Pixabay
Ein Vorgeschmack auf Frühling und Sommer!

Ein Frühlingsfest für alle. Und während die Saatgut-Profis über Pflanzen, Permakultur, Sortenrettung und Raritäten fachsimpeln, gestalten Groß und Klein Dinge, die es für einen insektenfreundlichen und bunten Garten braucht.

Begleitend zur Börse gibt es Livemusik. Außerdem sorgt das Café Rosenrot mit Getränken, Kaffee, Kuchen und Snacks für euer leibliches Wohl.

Wer selbst Samen und/oder Pflanzen anbieten möchte, meldet sich bitte bis zum 15.03.2023 unter  umweltzentrum@markt-diedorf.de oder telefonisch 08238/3004-40 an.

Bitte versucht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zum Umweltzentrum Schmuttertal zu kommen. Es gibt nur wenige Parkplätze vor Ort. 

 

INFO

  • Samstag 18. März 2023
  • 10:00 – 14:00 Uhr
  • Umweltzentrum Schmuttertal, Augsburger Str. 24, 86420 Diedorf (OT Kreppen)
  • Wer selbst Samen und/oder Pflanzen anbieten möchte, meldet sich bitte bis zum 15.03.2023 unter
  • umweltzentrum@markt-diedorf.de
  • telefonisch 08238/3004-40 an.
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Pflanzenkohle selber machen

Nachhaltige Dienstag Pflanzenkohle Kon-Tiki machen

youfarm Pfersee
am Pferseer Feld 30
86157
Augsburg
Nachhaltiger Dienstag, Grafik: Umweltstation Augsburg
Der nachhaltige Dienstag: Frank Helbig von der youfarm Augsburg zeigt uns in einem Workshop, wie man mit einem Pyrolyse-Ofen (Kon-Tiki) Pflanzenkohle herstellen kann.

Diese besondere Pflanzenkohle ist ein Bestandteil der terra preta und dient zur Aufwertung von Pflanzerde für den Gemüsegarten.

 

Der Nachhaltige Dienstag...

... ist ein wiederkehrender gemeinsamer Abend mit unterschiedlichsten Themen zum nachhaltigen Leben. Einmal wird gebacken und gekocht, mal gebastelt, einem Vortrag gelauscht oder mehr. Was passiert wohl nächstes Mal?

 

INFO

Kostenfrei

Anmeldung bis 20.03.2023

 

Anmeldung unter:

veranstaltungen@us-augsburg.de / 0821 324 6074

www.us-augsburg.de

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Wie wird dein Balkon oder Garten insektenfreundlich?

Balkon, Insekten, Garten, Urban Gardening, Umwelt

Online via Zoom
Taubenschwänzchen in einem insektenfreundlichen Garten. Foto: Arn Matuszewski
Die Insektenrangerin Tine Klink zeigt euch, wir ihr euren Balkon und Garten für Insekten gestalten könnt. Anmeldung bis 02.03.2023

Wie kannst du auf dem Balkon oder im Garten den ökologischen Nutzen steigern und damit Lebensraum für (bedrohte) Arten schaffen? Diese und andere Fragen beantwortet euch Tine Klink, die Insektenrangerin der Umweltstation Augsburg. Ihr erfahrt, mit welchen einfachen Mitteln ihr euren Balkon oder Garten insektenfreundlich gestalten könnt. Außerdem zeigt euch Tine Klink welche Lebensbedingungen Wildbienen und andere Insekten brauchen und warum 'Nichts tun' im Garten manchmal Wunder bewirkt.

 

INFO

  • Online via Zoom
  • Dienstag, 07.03.23, 19–20.30 Uhr
  • Anmeldung bis 02.03.23 unter t.klink@us-augsburg.de
  • Zoom-Link wird am 03.03.23 zugesandt
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Kurzschwänziger Bläuling, Schmetterling, Foto: Nicolas Liebig, Umweltstation Augsburg,
Die Insektenrangerin Tine Klink zeigt euch, wie ihr einen schmetterlingsfreundlichen Garten anlegen könnt. Anmeldung bis 13.02.2023.

Macht euren Garten fit für einheimische Schmetterlinge und Falterarten. Tine Klink gibt euch (Pflanz-)Tipps für eine insektenfreundliche Umgebung und natürlich beantwortet die Insektenrangerin der Umweltstation Augsburg eure Fragen.

 

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  • Online via Zoom
  • Donnerstag, 16.02.23, 19–20.30 Uhr
  • Anmeldung bis 13.02.23 unter t.klink@us-augsburg.de
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Tag des offenen Stadtgartens

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Stadtteilgarten Neuhoferstraße / Ecke Tobias-Maurer-Straße
Neuhoferstraße
86154
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Gemeinsames Gärtner in Stadtgärten
In Augsburgs Stadtgärten sind alle eingeladen mitzumachen. Am 3. September können sich Anwohner*innen in Oberhausen ansehen, was dort alles wächst und sich tut.

Bei Livemusik und einem bunten Familienprogramm können sich die Gäste über das Gärtnern und ein Mitmachen im Stadtgarten informieren. Neben Info- und Bastelaktion rund um den Garten wird am Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Getränke, Kaffee und Kuchen und Gegrilltes stehen bereit.

 

Veranstaltet wird das Fest vom Quartiersmanagement. Eingeladen sind alle Nachbarn: Ob jung oder alt, Familien oder Singles. Wer michtmachen möchte, ist herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. 

 

Der Nachbarschaftsgarten in der Neuhoferstraße wird seit Frühjahr 2016 von der Nachbarschaft und dem Quartiersmanagement betreut. Mit Unterstützung des Amtes für Grünordnung (AGNF) entstanden neue Beete, es wurde ein Geräteschuppen mit integrierter Zisterne, Küche und WC sowie ein großer Grill und ein kleiner Kinderspielbereich errichtet. Ein toller Treffpunkt also für die Nachbarschaft.

 

INFO:

Wann: 3.9.22 von 16 bis 19 Uhr

Wo: Stadtteilgarten Neuhoferstraße / Ecke Tobias-Maurer-Straße

Wer: Quartiersmanagement Oberhausen

Eintritt frei

 

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Der insektenfreundliche Garten

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Taubenschwänzchen in einem insektenfreundlichen Garten. Foto: Arn Matuszewski
Der Frühling kommt und den Gärtner*innen unter uns juckt es jetzt schon in den Fingern. Insektenrangerin Tine Klink sagt euch, was zu tun ist.

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Spätestens seit dem Volksbegehren "Rettet die Bienen" sind Artenschutz und Biodiversität in aller Munde. Wie kann man im Garten den ökolog ischen Nutzen steigern und damit Lebensraum für (bedrohte) Arten schaffen? Diese und andere Fragen beantwortet euch die Insektenrangerin der Umweltstation Augsburg. Ihr erfahrt, welche Maßnahmen ihr mit einfachen Mitteln umsetzen könnt und welche Bedingungen Wildbienen und andere Insekten brauchen.

An diesem Abend geht es in einen naturnah angelegten Gemeinschaftsgarten. Dabei berichtet InsektenrangerinTine Klink Spannendes über Wildbienen, Heuschrecken, Sandlinsen und Trockenmauern. 

"Manchmal wirkt Nichtstun im Garten Wunder!" Tine Klink, Insektenrangerin der Umweltstation Augsburg.

INFO:

 

Wann: Mittwoch: 22. Juni von 19.00-20.30 Uhr 

Wo: Wertachwiese/Pferseer Gemeinschaftsgarten e.V., eine Anfahrtsskizze erhalten Sie bei der Anmeldung (Parken ist in der Uhlandstraße möglich)

Anmeldung bis 18.6.22 an veranstaltungen@us-augsburg.de (unter Angabe der Telefonnummer)

Veranstalterin: Umweltstation Augsburg

Mehr dazu: Wenn ihr mehr über Tine Klink und ihre Arbeit erfahren möchtet: Hier gehts zum Lifeguide-Interview mit ihr.

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