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Streuobsttag in Pöttmes

Streuobsttag in Pöttmes

Streuobstwiese von Andreas Brummer
Reichersteiner Str. 24
86554
Pöttmes Echsheim
Streuobstwiesen liefern nicht nur die Ernte für leckeren Apfelsaft aus der Region, sondern erhalten und schützen auch bedrohte Ökosysteme. Foto: Marianne Wagner
Die Solidargemeinschaft AUGSBURG AICHACH-FRIEDBERGER LAND, läd ein zum Streuobsttag in Pöttmes - ein Tag rund um den Apfel! Es wird gesammelt und genossen: von der Apfelsammlung, über Info-Stände, Kinderprogramm und Cidre Verkostung ist alles geboten!

Zum Streuobsttag nach Pöttmes

Hier können Groß und Klein die Bedeutung der Streuobstwiesen für die regionale Lebensmittelproduktion hautnah miterleben! Der Tag startet mit der Apfelsammlung, zu der alle Gemeinden, Vereine, Landwirte und Privatpersonen eingeladen sind mitzumachen. Es wird nicht nur hochwertiger Apfelsaft produziert, die Sammlung am Streuobsttag trägt auch zum langfristigen Erhalt der Streuobstwiesen bei. 

 

Außerdem könnt ihr bei der Sortenausstellung mehr zu den Unterschieden und Besonderheiten einzelner Apfelsorten erfahren. Auch die Bio-Streuobst Familie Naßl aus Edenried wird anwesend sein und eine Auswahl an selbst hergestellten Streuobst-Cidres zur Verkostung bereitstellen. Die Solidargemeinschaft AUGSBURG AICHACH-FRIEDBERGER LAND wird mit einem Infostand, Quiz und Gewinnspiel vertreten sein. Für die Kleinsten gibt es ein buntes Rahmenprogramm. 

 

Die Veranstaltung selbst findet auf der Streuobstwiese von Andreas Brummer statt, die gesammelten Äpfel können an der Sammelstelle in der Reichersteiner Str. 4, 86554 Pöttmes Echsheim abgegeben werden. Parken könnt ihr bei der Firma Treffler Maschinenbau in der Reichersteiner Str. 24 in Pöttmes-Echsheim, die Streuobstwiese befindet sich angrenzend östlich. Weitere Informationen zu der Veranstaltung findet ihr unter www.unserland.info.

 

Für alle die an diesem Termin keine Zeit haben: eine weitere Streuobstapfelsammlung der Solidargemeinschaft AUGSBURG AICHACH-FRIEDBERGER LAND findet bereits am Samstag den 07.09.2024 bei Familie Schäble; Bürgermeister-Wohlfarth-Str. 22, 86343, in Königsbrunn statt.

 

 

Info

  • Streuobstwiese von Andreas Brummer, Parkplatz Reichersteiner Str. 24, 86554, Pöttmes Echsheim
  • Samstag den 14.09.2024
  • 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr
  • Apfelsammlung, Verkostung, Rahmenprogramm für Kinder
  • Weitere Informationen unter www.unserland.info
  • Veranstalter: Solidargemeinschaft AUGSBURG AICHACH-FRIEDBERGER LAND
  • Weitere Streuobstsammlung am Samstag den 07.09.2024 in Königsbrunn

 

 

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Neue Bäume für Streuobstwiese in Gersthofen - Am Brandtweinbach haben die BUND Kreisgruppen Augsburg und Gersthofen neue Obstbäume gepflanzt.

Aktion „Gelbes Band“ – Pflücken erwünscht - Wenn ihr in den kommenden Wochen im Augsburger Land unterwegs seid und Obstbäume mit gelben Bändern seht - dann dürft ihr hier Äpfel, Birnen, Zwetschen und Co. selbst pflücken.

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Neue Bäume für Streuobstwiese in Gersthofen

Neue Bäume für Streuobstwiese in Gersthofen
Am Brandtweinbach haben die BUND Kreisgruppen Augsburg und Gersthofen neue Obstbäume gepflanzt.
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Neue Bäume - Alte Sorten


Mitglieder der BUND Kreisgruppen Augsburg und Gersthofen haben anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens zehn Bäume auf der Streuobstwiese am Brandtweinbach in Gersthofen gepflanzt. Bewusst wurden alte Sorten wie die Hochstämme Kardinal Bea, Gewürzluiken, Rheinischer Bohnapfel und Gellerts Butterbirne gesetzt. Die Obstbäume erreichen ein hohes Alter und können damit einen wichtigen Beitrag für den Artenschutz leisten.  

 

Richtig pflanzen für ein langes Leben

 

Nach dem Pflanzschnitt, der für die Ausbildung der Leitäste wichtig ist, wurden die Wurzeln durch Drahtgitter vor Wühlmäusen geschützt. Auch oberirdisch bekam jeder Baum einen Verbissschutz. Ein Kalkanstrich soll Rindenschäden verhindern. Zum Eingießen wurde Wasser aus dem Branntweinbach entnommen. Der BUND Naturschutz wird auch die künftige Pflege der Obstgehölze übernehmen. 

 

Die Pflanzung fand in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Augsburg Stadt statt, der die Bäume, Pfähle und Verbissschutzmaterial stellte. Gefördert wurde die Aktion finanziell im Rahmen des Streuobstpakts Pflanzung und Pflege der Bäume vom Freistaat Bayern.

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Stauden-Saft von der Streuobstwiese

Lecker, gesund und nachhaltig: Saft aus der Region. Und gut für Vögel und Insekten sind Streuobstwiesen auch!

Wörishofer Straße 18
86863 Langenneufnach
Deutschland

Streuobstwiesen liefern nicht nur die Ernte für leckeren Apfelsaft aus der Region, sondern erhalten und schützen auch bedrohte Ökosysteme. Foto: Marianne Wagner

In den Stauden, südwestlich von Augsburg, gibt es sie noch: Die weitläufigen Wiesen, auf denen locker verstreut hochstämmige Obstbäume stehen. Die Bäume sind unterschiedlich alt und tragen unterschiedliche Früchte. Streuobstwiesen sind eine alte, traditionelle Form des Obstanbaus und der ideale Lebensraum für Vögel und Insekten. Leider gehen sie immer mehr verloren, denn diese Form des Obstanbaus ist mühsamer als der Anbau in intensiv betriebenen Niederstamm-Obstplantagen.

 

Die Interessensgemeinschaft Streuobstwiese Stauden e.V. unterstützt seit dem Jahr 2000 den Erhalt der Streuobstwiesen in den Westlichen Wäldern von Augsburg. In den letzten zehn Jahren konnten so über 4.000 neue Obstbäume  gepflanzt werden. 

 

Der Staudensaft ist in den Sorten Apfelsaft, Apfel-Karottensaft, Apfel-Johannisbeersaft, Apfel-Kirschsaft und sogar Apfelmost erhältlich. Wenn ihr zehn Kisten Saft bei der Kelterei Merk telefonisch bestellt, bekommt ihr den Saft direkt nach Hause geliefert.

 

Die Verkaufstellen der Staudensäfte für Bayern findet ihr hier. Ein Teil des Apfelsafts wird auch über die Regionalmarke UNSER LAND als AUGSBURG LAND Apfelsaft vermarktet.

 

Dieser Beitrag erschien erstmals am 04. Mai 2021. 

Nachhaltiger Ausflug: Zur Baumblüte nach Langenneufnach

Zur Baumblüte auf die Streuobstwiesen nach Langenneufnach
Per Carsharing in die westlichen Wälder. Dort wandert ihr den Streuobstweg entlang und genießt euer Picknick aus dem Unverpackt-Laden.
Streuobstweg in Langenneufnach, insektenfreundlich, Westliche Wälder

Über goldgelbe Wiesen zur Baumblüte

Ende April, Anfang Mai färbt der Löwenzahn die Wiesen und Weiden goldgelb, die Obstbäume tupfen ihre weißen und rosa Blüten in die Landschaft und überall summt und brummt es. Jetzt ist also der perfekte Zeitpunkt, um den Streuobstweg in Langenneufnach, südwestlich von Augsburg zu besuchen.

 

Was euch bei diesem Ausflug erwartet:

  • Picknick-Einkauf im Unverpackt-Laden
  • Mit Carsharing in die westlichen Wälder
  • Streuobstweg in Langenneufnach – rund 2,6 Kilometer langer Wanderweg

 

Mit unserer Serie „Nachhaltige Ausflüge in Augsburg und der Region“ stellen wir euch gemeinsam mit der Regio Augsburg Tourismus GmbH Ausflugsziele, Radtouren, Spaziergänge oder Lauschtouren in Augsburg und unserer Region vor. Diesmal sind wir per Carsharing und zu Fuß unterwegs, ihr erfahrt, warum Streuobstwiesen so wichtig für Mensch und Natur sind und wo ihr für euer Picknick in Unverpackt-Läden einkaufen könnt.

 

Ein Besuch bei der Guten Luise

Wenn ihr die süße Alkmene, die Gräfin von Paris oder die Gute Luise in voller Blüte erleben möchtet, dann ist Ende April, Anfang Mai der richtige Zeitpunkt, um den Langenneufnacher Streuobstweg in den Stauden zu erwandern. Auf dem 2,6 Kilometer langen Weg warten 40 Obstbäume auf euch, alle mit Schildern versehen, die über Namen, Herkunft, Geschmack und Züchtung einer Frucht informieren. Auch Kinder haben Spaß, wenn sie die teilweise skurilen und witzigen Namen der Früchte erfahren. Die meisten Bäume am Wegesrand sind Apfel- oder Birnbäume, aber es gehören auch Kirschbäume dazu und einige wilde Himbeer- und Brombeerhecken.

 

Im Herbst darf probiert werden

Wenn euch die Fotos auf den Info-Schildern Appetit machen – kommt einfach im Herbst wieder! Es ist erlaubt, Früchte für den eigenen Verzehr zu pflücken. Wie wäre es, wenn ihr jeweils eine Frucht von euren fünf Lieblingsbäumen mit nach Hause nehmt und ein „Apfel- oder Birnen-Tasting“ macht? Das hilft vielleicht auch bei der Wahl eines Obstbaumes für den eigenen Garten. Zum Streuobstweg gehören auch große Info-Tafeln in der Form eines Apfels, die euch über die Vielfalt dieser außergewöhnlichen Biotope informieren.

Streuobstwiesen - ein Paradies für Tiere und Pflanzen

Noch im 19. Jahrhundert hatten viele Dörfer eigene Streuobstwiesen, die die Dorfbewohner mit frischem Obst versorgten, als Viehweide dienten oder deren Mahd zu Heu wurde. Auch Obstalleen und Einzelbäume gelten übrigens als Streuobst.

Da bei Streuobstwiesen weder Pflanzenschutzmittel noch Dünger verwendet werden, sind sie der ideale Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Dazu gehören hier bei uns in den westlichen Wäldern Igel, Blindschleichen, Erdkröten, Mauswiesel oder Eidechsen. Natürlich leben auch viele Vögel hier, wie Specht oder Pirol.  Und in der Dämmerung könnt ihr im Sommer Fledermäuse beobachten. Aber vor allem für Insekten ist der Lebensraum Streuobstwiese ideal: Rund um einen einzigen Obstbaum können bis zu 1.000 Insektenarten leben.

 

Nachdem die Streuobstwiesen im 20. Jahrhundert von moderneren und effizienteren Arten des Obstanbaus nahezu vollständig verdrängt wurden, zählen sie heute zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. In den Stauden gibt es seit dem Jahr 2.000 die Interessengemeinschaft Streuobstwiese e.V., die sich für den Erhalt von Streuobstwiesen und die Verwertung der Früchte zu köstlichen Staudensaft engagieren.

Der Streuobstweg in Langenneufnach wurde mit viel Liebe zum Detail angelegt und rechtzeitig zur Baumblüte am 29. April 2015 eröffnet. Finanziell wird das Projekt u.a.vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der ReAL West gefördert.

 

Wann blühen die Bäume? 

Der Zeitpunkt der Baumblüte variiert natürlich jedes Jahr, aber ab Mitte April solltet ihr aufmerksam werden! In den Westlichen Wälder ist es häufig ein paar Grad kälter als in Augsburg. Wenn also in der Stadt die ersten Obstbäume anfangen zu blühen, habt ihr noch ein, zwei Wochen Zeit, um euren Ausflug zu planen. Oder ihr ruft im Rathaus Langenneufnach an und fragt die netten Mitarbeiter*innen vor Ort, ob die Bäume schon blühen: 08239 / 96 05 - 0

Challenge: Plastikfrei-Picknick

Für eure Pause schlagen wir euch diesmal ein Picknick vor. Am Rande des Langenneufnacher Streuobstweges gibt es einige Bänke mit einem weiten Blick hinunter ins Tal. Bei schönem Wetter könnt ihr im Süden die Alpen sehen. Auch ein Pavillon mit Sitzbänken und Infotafeln liegt am Wegesrand. Oder ihr nehmt euch Decken mit und sucht euch ein gemütliches Plätzchen – aber bitte keine Felder oder Wiesen platttreten.

Für euer Picknick haben wir uns eine nachhaltige Challenge überlegt: Wie wäre es, wenn ihr versucht, so wenig Müll wie möglich zu produzieren? Beim Zusammenstellen des Proviants ist das noch recht einfach: Tee, Kaffee oder Wasser könnt ihr in Thermoskannen oder Glas- bzw. Edelstahl-Flaschen abfüllen, Butterbrote in Papiertüten oder Bienenwachstücher verpacken und alle anderen Lebensmittel stapelt ihr in wiederverwendbare Boxen.

 

Jede*r trägt das eigene Brotzeitbrett

Falls ihr Besteck benötigt, wickelt einfach eine kleine Besteckauswahl von zu Hause in ein Geschirrhandtuch.  Wenn jede*r sein eigenes Besteck mitbringt und trägt wird es auch nicht zu schwer. Das gleiche gilt für Teller oder Brotzeitbrettchen.  Anstelle von Servietten empfehlen wir ein paar feuchte Waschlappen in einer Edelstahlbox und ein Küchenhandtuch zum Abtrocknen. Alle, die nur mundgerechte Häppchen und Obst mitnehmen, haben es leichter: Hier reicht ein Taschenmesser, um beispielsweise Obstschnitze frisch vor Ort zu schneiden. Ein zusätzlicher Beutel für Reste oder Abfall ist sinnvoll.

Unverpackt-Einkauf spart Müll

Wenn euch jetzt der Ehrgeiz gepackt hat und ihr auch schon beim Einkauf Lust auf Zero-Waste habt, dann kauft doch einmal in einem der vielen Unverpackt-Läden in unserer Region ein. Das Forum Plastikfrei in Augsburg hat eine Liste mit Unverpackt-Läden zusammengestellt und ganz sicher ist auch bei euch in der Nähe einer zu finden.

Die Vorzüge eines Unverpackt-Einkaufs liegen auf der Hand: Ihr kauft nur so viel ein, wie ihr benötigt, die Lebensmittel sind meist bio und stammen aus der Region. Zudem spart jeder unverpackte Einkauf eine Menge Müll, denn eingekauft wird mit eigenen Gefäßen, wie etwa Schraubgläsern, Baumwollsäckchen oder anderen sinnvollen Transportgefäßen.

 

Entschleunigt einkaufen

Unser Tipp für alle, die noch nie in einem Unverpackt-Laden waren: Lasst euch auf die entspannte, entschleunigte Art des Einkaufens ein, genießt das kleine, aber feine Sortiment von bio-regionalen Produkten und bringt ein bisschen Zeit mit, um euch von den Besitzer*innen beraten zu lassen. So habt ihr vor dem eigentlichen Ausflugs-Erlebnis bereits ein schönes Einkaufs-Erlebnis!

Mehr Tipps und Infos gibt's beim Forum Plastikfrei und natürlich bei uns im Lifeguide unter dem Stichwort Unverpackt.

Es kann losgehen!

Wenn der Picknickkorb gepackt ist, kann es losgehen. Wer öffentliche Verkehrsmittel nehmen möchte, startet am Augsburger Hauptbahnhof mit dem Zug bis nach Gessertshausen und steigt dort in den Bus nach Langenneufnach-Süd. Die Fahrt dauert etwa 43 Minuten. Mit dem Fahrrad müsst ihr von Augsburg aus etwa zwei Stunden rechnen und - wie so oft in den westlichen Wäldern - geht es häufig bergauf und bergab. Für alle E-Biker: in Langenneufnach gibt es eine Ladestation am Sportplatz.

 

Wie wäre es mit Carsharing?

Für diesen Ausflug empfehlen wir euch Carsharing. Damit seid ihr flexibel, könnt Kind und Kegel gut mitnehmen und kommt bequem zum Ziel. Genießt die Fahrt durch die westlichen Wälder. Das ist eine wunderschöne und nie überlaufene Landschaft mit einem gut erschlossenen Wander- und Radwegenetz. Und vielleicht ist Carsharing ja die Lösung für viele spontane Sonntagsausflüge in der Zukunft!

Für Carsharing spricht viel: Ein privates Auto wird durchschnittlich nur eine Stunde täglich genutzt – 23 Stunden bleibt es ungenutzt und belegt einen Parkplatz. Für ein „geteiltes“ Auto mit Carsharing bezahlt ihr nur dann, wenn ihr es auch nutzt. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Parkflächen.

 

SWA-Carsharing - 120 Standorte - 330 Fahrzeuge

In Augsburg und der Region habt ihr mehr als 330 Carsharing-Autos von den Stadtwerken Augsburg (swa) zur Auswahl – von der Familienkutsche bis zum Cabrio oder E-Auto ist alles dabei. Die Fahrzeuge stehen an 120 Leihstationen in der Stadt und dem Augsburger Umland, im Quartierspareken oder im Freefloating irgendwo am Straßenrand.

 

Die Nutzung ist einfach. Nach einmaliger Anmeldung könnt ihr per Smartphone-App, im Internet oder telefonisch ein Auto buchen und nutzen. Mit der Kundenkarte oder über die App das Auto entriegeln, PIN im Bordcomputer eingeben, Autoschlüssel entnehmen und los geht’s. Die Rückgabe erfolgt ebenso einfach am gleichen Standort oder beim Freefloating in einem festgelegten Gebiet in der erweiterten Innenstadt.

 

Einsteigertarif und andere Vorteile

Für Schnupperkund*innen, die maximal drei Buchungen im Monat vornehmen, empfehlen die swa den „Einsteigertarif“. Hier entfällt die Grundgebühr. Es gibt besondere Kondtionen für Unternehmen und Vereine. 

 

Ansonsten gilt: Neben einer einmaligen Anmelde- und einer monatlichen Grundgebühr wird die tatsächliche Nutzung nach Zeit und gefahrenen Kilometern abgerechnet. Kraftstoffkosten, Versicherung und Wartung sind im Preis inklusive. Hier geht es zur Tarifübersicht.

 

 

 

Start der Wanderung

Der Einstieg zu eurer Wanderung liegt gegenüber vom Restaurant Akropolis, am Südende des Dorfes Langenneufnach. Von der Habertsweiler Straße geht sofort rechts ein Feldweg Richtung Westen. Diesen Feldweg geht bitte hoch. Nach ca. 160 Metern kommt ihr zu der ersten apfelförmigen Tafel „Willkommen auf dem Streuobstweg Langenneufnach“, auf der ihr auch die Route für eure Wanderung findet. Vielleicht fotografiert ihr euch die Wanderung ab, denn rund um Langenneufnach gibt es viele, sehr schöne Wanderwege.

 


Anfahrt

  • Wenn ihr mit Bahn und Bus kommt, fahrt mit der Bahn vom Augsburg HBF bis Gessertshausen und von da aus mit dem Bus weiter nach Langenneufnach. Steigt an der Haltestelle: Langenneufnach Süd aus.
  • Wenn ihr mit dem Auto kommt: Bitte nicht auf dem Parkplatz des Restaurants parken.

 

Pause


Nach etwa einem Drittel des Weges kommt ihr an einen kleinen Pavillon mit zwei Info-Tafeln und geschützten Bänken. Hier könnt ihr euer Picknick machen.

Wenn ihr weiter geht, findet ihr nach etwa zwei Dritteln des Weges eine Bank mit schönem Blick gen Süden.

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