Gut leben statt viel haben

Brauche ich ein Auto tatsächlich als persönlichen Besitz, oder käme ich auch gut klar, wenn ich mich einem Car-Sharing anschließe?
Die Ökonomin und Systemanalytikerin Professor Angelika Zahrnt widerspricht der Meinung, dass die Suche nach gutem Leben reine Privatsache ist, die von der Politik belächelt und weitgehend ignoriert werden kann. Sie sieht auch die Politik in der Pflicht und zeigt Perspektiven der Suffizienzpolitik auf.
Was ist Suffizienz?
Prof. Angelika Zahrnt: Der Begriff ist eher etwas ungewohnt, er kommt aus dem Lateinischen von dem Wort sufficere und das heißt genügen. Und er wird in dem Sinne gebraucht, dass es Lebensstile gibt, die genügsam sind, sowohl in ihren materiellen Ansprüchen, als auch bei der Inanspruchnahme von Natur, von Ressourcen und von Energie. Es ist wichtig Suffizienz im Zusammenhang mit einem anderen Begriff zu sehen, der in der ökologischen Debatte eine dominierende Rolle spielt: der Effizienz.
Wir haben derzeit in den Industriestaaten eine Art zu leben und zu wirtschaften, die so viel Energie und Ressourcen braucht, dass dieser Lebens- und Konsumstil weder weltweit zu übertragen noch langfristig fortzusetzen ist.
Die Forderung aus der nachhaltigen Entwicklung ist, dass die Menschen in den Industriestaaten in ihren Ansprüchen zurückgehen müssen, wenn der Klimawandel gestoppt werden soll, wenn andere Menschen auf der Erde auch Entwicklungschancen haben sollen.
Die politischen Zielgrößen dafür sind, dass wir bis zur Mitte des Jahrhunderts beim CO2 Ausstoß in den Industriestaaten um 90% weniger ausstoßen sollten und den Verbrauch von Energie und anderen Rohstoffen gleichfalls in dieser Größenordnung reduzieren.
Jetzt ist die Frage, wie kommt man diesen Zielen näher, wie erreicht man sie? In technischer Hinsicht könnten wir Produkte sehr viel effizienter herstellen und diese Produkte in der Nutzungsphase auch sehr viel effizienter machen. Auf der anderen Seite geht es darum, wie wir mit den technischen Möglichkeiten umgehen und die Frage, ob wir unsere Wünsche auch anders erfüllen können, als mit Hilfe eines Produktes.
Der Schlüssel ist ein anderes Verhalten. Das hört sich jetzt sehr abstrakt an, deshalb würde ich das gern an einem Beispiel aus dem Bereich der Mobilität festmachen, dem Auto. Wer auf Effizienz setzt, überlegt, mit welchen technischen Mitteln man Autos spritsparender machen könnte oder setzt auch auf Elektromobilität. Wenn ich also ein ökologisch denkender Mensch bin und in den Kategorien der Effizienz denke, dann überlege ich, welches ist das Auto mit einem Motor, der am wenigsten Sprit braucht, lasse aber meine sonstigen Ansprüche, was die Größe, die technischen Einbauten und den Komfort des Autos angeht, völlig unangetastet bestehen. Das ist die Effizienzschiene. Wenn ich aber in Kategorien der Suffizienz denke, dann stelle ich mir eine andere Frage: Brauche ich all die technischen Zusatzleistungen, die Gewicht und Energieverbrauch bedeuten? Brauche ich ein Auto tatsächlich als persönlichen Besitz, oder käme ich auch gut klar, wenn ich mich einem Car-Sharing anschließe? Ich überdenke also mein gesamtes Anspruchsdenken und mein Mobilitätsverhalten.
Ist Suffizienz dann nicht nur eine Möglichkeit für unsere Zukunft, sondern eine Notwendigkeit?
Prof. Angelika Zahrnt: Darüber wird gestritten. Manche Menschen glauben, dass wir den Klimawandel und CO2-Ausstoß allein mit technischer Effizienz hinbekommen, weil die Ingenieure so erfindungsreich sind und es auch so viele Möglichkeiten gibt, neue Ressourcen zu erschließen. Weil auf dem Meeresboden in 3.000 Metern Tiefe noch Rohstoffe lagern, die wir ja auch für uns nutzen werden können. Also da gibt es die Meinung, dass man die Grenzen der Technik so erweitern kann, dass man immer mehr Ressourcen gewinnen kann und mehr Technik, um die Schadstoffe, die wir produzieren massiv zu reduzieren oder unschädlich zu machen. Diese Richtung setzt sehr stark und vorrangig auf Technik.
Die andere Seite sagt, das ist zwar sehr wichtig, sich weiter technische Möglichkeiten einfallen zu lassen, aber es gibt auch Erfahrungen, dass technische Verbesserungen nur bedingt etwas bringen. So hat der „VW-Käfer“-Nachfolger „Beetle“ des Jahres 2013 zwar einen sehr viel effizienteren Motor als ein „Käfer“ der 1960iger Jahre. Aber er ist auch viel besser ausgestattet, somit schwerer und deutlich höher motorisiert. Oftmals werden effiziente Produkte intensiver genutzt (z.B. wird mit dem sprit- und geldsparenden Auto mehr gefahren) oder zusätzlich angeschafft (wie z.B. ein Elektroauto als Zweitauto).
Wenn ich überzeugt bin, dass Fahrradfahren auf vielen Strecken die sinnvollere Fortbewegung ist, als Autofahren, dann habe ich immer noch individuell das Problem, dass ich nicht ungefährdet Fahrradfahren kann, weil es keinen Fahrradweg gibt.
Lifeguide: Ist die Suche nach dem guten Leben Privatsache und die Politik sollte sich da heraushalten?
Prof. Angelika Zahrnt: Nein, ich denke, dass das so nicht funktioniert. Mein Lebensstil ist nicht nur eine Frage, die ich individuell entscheiden und bestimmen kann. Die Art, wie ich lebe, ist sehr stark abhängig von dem Umfeld in dem ich lebe. Wenn ich überzeugt bin, dass Fahrradfahren auf vielen Strecken die sinnvollere Fortbewegung ist, als Autofahren, dann habe ich immer noch individuell das Problem, dass ich nicht ungefährdet Fahrradfahren kann, weil es keinen Fahrradweg gibt. Ob ich mich mit dem Fahrrad bewegen kann ist also abhängig davon, dass es eine entsprechende Infrastruktur gibt. Das Gleiche gilt für öffentliche Verkehrsmittel: Wenn es überhaupt keinen ÖPNV gibt, oder nur wenige Verbindungen am Tag, dann ist meine ökologische Überzeugung letztlich nicht wirksam, wenn ich sie nicht realisieren kann. Und von daher ist Politik gefordert, solche Infrastrukturen bereitzustellen, die mir ein Verkehrsverhalten ermöglicht, das mir bekommt, weil ich mich gesund fortbewegen kann und das der Umwelt bekommt, indem es keinen CO2-Ausstoß verursacht. Wenn nicht die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist, werde ich meine Kinder nicht motivieren, ihren Schulweg mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen. Wenn die Ampelanlagen oder Fußwege fehlen, muss ich notgedrungen zum Auto greifen.
Lifeguide: Sie befürworten also eine Mischung aus Regeln und freiwilligen Maßnahmen?
Prof. Angelika Zahrnt: Beim Fahrradfahren geht es darum, dass der Staat die Infrastrukturen schafft und dass ich individuell die Bereitschaft habe, sie zu nutzen. Es gibt aber auch andere Situationen, da befürworte ich eine Reglementierung des Staates, beispielsweise beim Tempolimit: Die netten Schilder am Straßenrand „Fahr vorsichtig“ setzten auf eine freiwillige Leistung. Aber sobald Sie ein Tempolimit von 30 km/h haben, Straßenverengungen und auch mal Tempokontrollen, funktioniert das wesentlich besser.
Ich befürworte eine Änderung der Prioritäten. Jetzt sind Fußgänger in der Verkehrshierarchie ganz unten angesiedelt sind. Das sollte sich ändern.
Befürworten Sie ein Tempolimit auf Autobahnen?
Prof. Angelika Zahrnt: Ja, das hat viele positive Facetten: Es ist für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes wichtig, es ist für die Gesundheit wichtig, denn die Unfallzahlen würden massiv heruntergehen – gerade auch in Hinblick auf schwere Unfälle. Und es ist in Hinblick auf ein gutes Leben wichtig, denn Sie können entspannter fahren, weil kein Raser drängelt.
Was wünschen Sie sich für Fußgänger?
Prof. Angelika Zahrnt: Ich befürworte eine Änderung der Prioritäten. Jetzt sind Fußgänger in der Verkehrshierarchie ganz unten angesiedelt sind. Das sollte sich ändern. Es gibt gute Beispiele in Graz und Garmisch Partenkirchen, wo Ampelschaltungen mit „Dauergrün“ den Fußgängern Vorrang geben. Städte sollen nicht nur Einkaufszentren mit möglichst viel Werbung sein und Autofahrer sollten hier nicht mehr den größten Raum okkupieren.
Städte können vielfältige Aktionszentren für Begegnungen, Bewegung und Sport werden, in denen auch Menschen mit geringerem Einkommen ein gutes Leben führen können. Dazu braucht man öffentliche Plätze, wo man kostenlos sitzen kann, oder grüne Netze in Städten, wo man von einem Park zum anderen gehen kann. Auch Flüsse werden zu einem lebendigen Element, Augsburg mit der Renaturierung der Wertach ist ein hervorragendes Beispiel. Wichtig ist das Unorganisierte, das Beiläufige, das Unverbindliche, Überraschende und Spontane. Das verbessert die Lebensqualität.
Eine andere Maßnahme, bei der Sie die Reglementierung durch die Politik befürworten ist das Verbot von Lebensmittelwerbung, die sich an Kinder unter 12 Jahren wendet.
Prof. Angelika Zahrnt: Ja, bei der Lebensmittelwerbung für Kinder ist das Problem, dass pfiffige, kindgerechte Werbespots Kinder animieren, Süßigkeiten zu kaufen. Ernährungsexperten sagen, dass sich die falschen Ernährungsgewohnheiten, die in der Kindheit geprägt werden, auch bei Erwachsenen weiter fortsetzten und schwer zu verändern ist. Das Problem sind also übergewichtige Kinder und später übergewichtige Erwachsene. 2013 hat die Bundesregierung mit der Lebensmittelindustrie eine freiwillige Vereinbarung zur Reduzierung von Lebensmittelwerbung für Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren getroffen. Seitdem hat sich nichts geändert.
Das ist das Problem mit freiwilligen Vereinbarungen. Die Politik ist davon immer sehr begeistert, weil das am wenigsten Widerstand in der Wirtschaft hervorruft. Aber diese Vereinbarungen sind auch wenig wirksam. Versprechen wie „Das machen wir schon“, oder „Wir bemühen uns“, reichen nicht. Deshalb sage ich, freiwillige Vereinbarungen kann man treffen, aber in diesen freiwilligen Vereinbarungen muss ein Zeitrahmen festlegt sein, in dem diese Maßnahmen greifen oder den gewünschten Effekt erzielen. Ist dies nicht der Fall, werden entsprechende Gesetze gemacht.
In Bezug auf die Lebensmittelwerbung befürworte ich eine Regelung wie in Schweden. Dort darf sich Lebensmittelwerbung prinzipiell nicht an Kinder unter Jahren 12 Jahren richten.
Städte können vielfältige Aktionszentren für Begegnungen, Bewegung und Sport werden, in denen auch Menschen mit geringerem Einkommen ein gutes Leben führen können. Dazu braucht man öffentliche Plätze, wo man kostenlos sitzen kann, oder grüne Netze in Städten, wo man von einem Park zum anderen gehen kann. Auch Flüsse werden zu einem lebendigen Element
Sie halten auch eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleisch für sinnvoll?
Prof. Angelika Zahrnt: Es gibt einen allgemeinen Mehrwertsteuersatz von 19% und einen reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7%. Fleisch wird, genauso wie andere Lebensmittel, mit 7% Mehrwertsteuer belegt. Aber Fleisch ist ein Produkt, dessen Konsum bedenklich ist, weil es in größeren Mengen der Gesundheit nicht bekommt, weil die Produktion von Fleisch mit viel CO2-Ausstoß und zumeist Massentierhaltung verbunden ist. Von daher sollte man Fleisch nicht mit dem bevorzugten, sondern dem generellen Mehrwertsteuersatz von 19% belegen. Das würde das Fleisch entsprechend teurer machen und damit den Fleischkonsum verringern. Außerdem würde Fleisch wieder zu etwas Besonderem, es würde einen höheren Wert bekommen. Diese Maßnahme wird auch von Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung vorgeschlagen.
In Bezug auf Suffizienz sollte sich ja auch die Aufgabe der Verbraucherzentralen verändern …
Prof. Angelika Zahrnt: Ja, die Verbraucherzentralen sollten ihre Beratung erweitern. Die Kernfrage darf nicht mehr lauten: Welches ist das preiswerteste Modell auf dem Markt? Sondern: Brauchen Sie das Produkt überhaupt, oder gibt es eine andere Variante? Verbraucherzentralen sollten sich trauen, auch einmal zu einem Nichtkauf zu raten und auf andere Nutzungsform hinweisen. Beispiel neues Auto: Hier kann durchaus geklärt werden, ob ein kleineres Modell in Frage kommt oder Carsharing und Leihwagen eine Option sind.
Ein weiteres wichtiges Beratungskriterium sollte sein: Wie langlebig ist ein Produkt, ist es auf lange Sicht preiswert, weil ich es reparieren kann? Hier ist parallel wieder die Politik gefragt, indem sie längere Garantiezeiten einführt. Eine weitere Kernfrage könnte lauten: Muss die Neuanschaffung in der Größenordnung gekauft werden? Oder haben sich die Ansprüche verändert? Reicht womöglich eine kleinere, preiswertere Variante, weil sich die Lebensumstände verändert haben?
Als Indikator für Wohlstand wird das Bruttoinlandsprodukt angesehen. Sie wollen diesen Indikator verändern. Wie sähe Ihr Indikator aus?
Prof. Angelika Zahrnt: Ein Wohlstandsindikator sollte mehrere Aspekte für ein gutes Leben berücksichtigen. Zur Abbildung der wirtschaftlichen Seite ist weiterhin das Bruttoinlandsprodukt geeignet. Aber zusätzlich benötigen wir drei weitere Indikatoren: Die Soziale Gerechtigkeit: Ihre Kenngröße ist der GINI–Index, ein Maßstab, der anzeigt, wie Einkommen und Vermögen innerhalb der Gesellschaft verteilt sind.
Den ökologische Fußabdruck: Das ist eine Zahl, die anzeigt, welche Konsequenzen der Konsum für die Natur und Umwelt hat - bei uns und in den Herkunftsländern. Und schließlich die subjektive Zufriedenheit der BürgerInnen.
Wenn man diese vier Indikatoren zugrunde legt, verliert das Bruttosozialprodukt an Gewicht, weil man gleichzeitig berücksichtigen muss, dass beispielsweise unsere Inanspruchnahme von Natur gestiegen ist. Was hilft uns ein hohes Bruttoinlandsprodukt, wenn wir Natur und Umwelt zerstören? Was bringt die Vielfalt an Gütern, wenn die Artenvielfalt verschwindet?
Die Verbraucherzentralen sollten ihre Beratung erweitern. Die Kernfrage darf nicht mehr lauten: Welches ist das preiswerteste Modell auf dem Markt? Sondern: Brauchen Sie das Produkt überhaupt, oder gibt es eine andere Variante?
Ihrer Meinung nach liegt das Glück jenseits von Konsum?
Prof. Angelika Zahrnt: Dazu muss man nicht viel recherchieren, man muss sich nur im eigenen Freundeskreis und in der Nachbarschaft umsehen und schauen, ob die Menschen, die am meisten konsumieren, die die längsten Fernreisen machen und die größten Statussymbole besitzen auch die ausgeglichensten, zufriedensten und fröhlichsten Leute sind.
Wer Jahr für Jahr immer die neuesten Produkte kaufen möchte, benötigt dafür mehr Einkommen und Zeit. Eine menschliche Beziehung hingegen muss zwar auch gepflegt werden, aber um daraus Zufriedenheit zu gewinnen, benötigt man nicht mehr Einkommen.
Persönliches Glück kann ganz traditionell aussehen: Man macht Musik, legt einen Gemüsegarten an, repariert seine Sachen selber, ist mit anderen Menschen gemeinsam aktiv. Die Tatsache, wieder stärker Herr oder Frau des eigenen Lebens zu werden, beglückt. Die Menschen genießen ihre eigene Kompetenz, weil sie nicht alles kaufen oder jede Dienstleistungen in Anspruch nehmen müssen, sondern weil sie die Dinge auch wieder selber machen können und sich gegenseitig unterstützen.
Zur Person: Professor Angelika Zahrnt ist ökologische Ökonomin und Systemanalytikerin. Sie war von 1998 bis 2007 Bundesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). 2001 bis 2013 war sie Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. 2009 hat sie in Augsburg den Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erhalten. Zu ihren wichtigsten Initiativen zählen die beiden Nachhaltigkeitsstudien „Zukunftsfähiges Deutschland“ von 1996 und 2008 sowie die „Ökologische Steuerreform“. 2010 gab sie gemeinsam mit Irmi Seidl das wachstumskritische Buch „Postwachstumsgesellschaft“ heraus. 2013 veröffentlichte sie gemeinsam mit Uwe Schneidewind das Buch „Damit gutes Leben einfacher wird. Perspektiven einer Suffizienzpolitik“.
INFO: Dieses Interview erschien bereits im August 2016 im Lifeguide Augsburg
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