11 - 20 von 26 wird angezeigt
Kleidung
ökologische Mode
Kinderkleidung

diedaa

Das Label diedaa aus Friedberg steht für Taschen und Kinderschuhe aus schadstofffreiem Leder.

Pfarrstraße 4
86316 Friedberg
Deutschland

diedaa, Foto diedaa, Freidberg, Babyschuhe, Handtaschen

Der Laden in der Friedberger Innenstadt zeigt farbenfroh, ideenreich und vielfältig, was sich so alles aus Leder machen lässt. Claudia Renz hat sich auf selbstentworfene und selbstgeschneiderte Taschen und Kinderschuhe spezialisiert.

Auf Wunsch können die Kund*innen selbst aus einer Vielzahl von Farben, Mustern und Stoffen wählen und sich ihre ganz individuelle Tasche nähen lassen. Das Besondere an den Taschen und Schuhen ist, dass hochwertiges ecopell Leder verwendet wird. Es ist naturbelassen und pflanzlich gegerbt. Auf chromhaltige oder gar schwermetalllastige Farbstoffe wird gänzlich verzichtet. Dadurch ist es besonders hautverträglich und atmungsaktiv.

 

Krabbelschuhe für gesundheits- und umweltbewusste Eltern

Die Krabbelschuhe werden in den Größen 16 bis 30 gefertigt. Claudia Renz fertigt auch "Wunschpuschen" an, bei denen Eltern und Kinder die Qual der Wahl haben: Es stehen 25 Farben zur Auswahl.

und nach Vereinbarung
×
Spielzeug
Kleidung
ökologische Mode
Kinderkleidung

Latztruhe - Ökologische Baby- und Kinderkleidung

Für Julia Lauterbach, die Inhaberin der Latztruhe, haben die zertifizierten Standards von GOTS (Global Organic Textile Standards) und vom IVN (Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft) höchste Priorität.

Metzgplatz 3
86150 Augsburg
Deutschland

Latztruhe, Augsburg, ökologische Kinderkleidung, Foto: Tabea Jakob

2012 eröffnete Julia Lauterbach in Augsburg die Latztruhe: Ein kleiner, liebevoll eingerichteter Laden für ökologische Baby- und Kinderkleidung. An der Stadtmetzg finden ökologisch verantwortungsbewusste Eltern ganz nach dem Geschäftsmotto „Ökologisch wertvoll, modisch top“ eine große Auswahl an ökologischer Kinderkleidung: Hier gibt es Strampler, Kleidchen, Babyschuhe, Babytragesystemen (auch Babytragetücher), naturfreundliche Geschenke und vieles mehr. 

Für Julia Lauterbach, die Inhaberin der Latztruhe, haben die zertifizierten Standards von GOTS (Global Organic Textile Standards) und vom IVN (Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft) höchste Priorität. Dazu gehören Reinheit und ökologische Qualität für die bei ihr angebotene Kindermode, aber auch soziale Verantwortung für die Angestellten in der Produktion.  Kund*innen finden in der Latztruhe ausschließlich Kleidung aus 100% Biobaumwolle, von ausgesuchten Herstellern und Lieferanten, deren Produkte und Produktion ausnahmslos dem ökologischen Gedanken verschrieben sind. Mit der ökologischen Baby- und Kinderkleidung gewährleisten Eltern nicht nur, dass die Kleidung ihrer Kinder vollständig schadstofffrei ist, sondern sie tragen auch zur Verbesserung von Umwelt und der Arbeitsbedingungen bei.

Hier kommt ihr direkt zum Online-Shop.

Wochentag
Montag - Samstag 10 bis 15 Uhr
×
Kleidung
ökologische Mode
faire Mode

Schöffel - ökologische Outdoormode

Das Schwabmünchner Unternehmen für Outdoor- und Skibekleidung setzt auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement

Ludwig-Schöffel-Straße 15
86830 Schwabmünchen
Deutschland

Schöffel, Schwabmünchen, nachhaltige Bekleidung, nachhaltige Produktion

Die Firma Schöffel ist ein alteingesessenes Familienunternehmen in Schwabmünchen. Vor über 200 Jahren produzierte die erste Generation noch Strickstrümpfe, Nachthauben und schwäbische Zipfelmützen. In den 1980er verarbeiteten die Schwabmünchner als eines der ersten Unternehmen das atmungsaktive und wasserabweisende Material Goretex. Heute gehört Schöffel zu den führenden Unternehmen für Outdoor- und Skibekleidung im deutschsprachigen Raum und beschäftigt über 200 Mitarbeiter*innen.

 

Peter Schöffel leitet das Unternehmen in der 7. Generation. Die Marke setzt in der Produktion auf hohe soziale Standards und bei den Materialien auf Nachhaltigkeit. Im jährlich erscheinenden Sustainability Report gibt das Unternehmen detailliert Auskunft darüber.

 

 

Faire Arbeitsbedingungen - weltweit

Schöffel achtet sowohl im eigenen Unternehmen als auch bei den Produktionspartnern weltweit streng auf nachhaltiges und soziales Wirtschaften. Das Unternehmen ist Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF) und erreichte 2020 bereits sechs Jahre in Folge den FWF-Leaderstatus, der ein besonders hohes soziales Engagement belegt.
Konkret bedeutet das für die Mitarbeiter*innen in den weltweiten Produktionsstätten, darunter in Myanmar, Vietnam, China und Indonesien, dass der international anerkannte Code of Labour Practises eingehalten wird. Dieser Kodex schließt Zwangsarbeit, Kinderarbeit, Diskriminierung im Arbeitsverhältnis und überlange Arbeitszeiten aus. Außerdem garantiert der Code of Labour Practises die freie Wahl des Arbeitsplatzes, rechtsverbindliche Arbeitsverträge, die Versammlungsfreiheit, das Recht auf Tarifverhandlungen, Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und die Zahlung eines Existenzlohns.

Unsere Zulieferer zahlen ihren Mitarbeitern deutlich mehr als die örtlichen Mindestlöhne." Peter Schöffel, Geschäftsführer Schöffel.

 

Das Material: nachhaltig, langlebig, ressourcenschonend

Auch bei der Herstellung der Textilien und der Verarbeitung ihrer Materialien achtet Schöffel auf Nachhaltigkeit. Dies beinhaltet unter anderem die ressourcenschonende Gewinnung und Verarbeitung von Fasern, die Verwendung von recycelten Materialien, die tierleidfreie Herkunft bei tierischen Fasern und den reduzierten Einsatz von Chemikalien bei der Herstellung von Textilien. Das Unternehmen ist Mitglied des Bündnisses für nachhaltige Textilien, sowie bluesign®-Systempartner. Durch die Mitgliedschaft bei der European Outdoor Conservation Association (EOCA) engagiert sich Schöffel für den Schutz und den Erhalt gefährdeter Gebiete, Tiere und Pflanzen.
Neben anderen Projekten unterstützt Schöffel auch VerPlaPo. Das Projekt betrachtet die Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale (PoS), koordiniert von der Stadt Straubing als einer der Verbundpartner.

 

 

Die Service Factory – damit Lieblingsstücke länger leben

Ein Produkt ist vor allem dann nachhaltig, wenn es möglichst lange genutzt wird. Seit der ersten Wanderhose gibt es bei Schöffel einen Reparaturservice. Heute bietet das Unternehmen ein Rundum-Sorglos-Paket: Die Service Factory in Schwabmünchen repariert, imprägniert, reinigt und ändert von der Skihose bis zur Freizeitjacke alle Bekleidungsteile. Dabei verwenden die Expert*innen in Schwabmünchen Original-Materialien. Noch Jahre nach dem Kauf kann beispielsweise ein Druckknopf erneuert werden.

 

Die Kund*innen bringen ihr Lieblingsstück mit den entsprechenden Wünschen zu ihrem Händler, der es an die Service Factory schickt. Nach durchschnittlich fünf Tagen kommt das Bekleidungsstück runderneuert zurück. Dieser fachgerechte Service schont sowohl den eigenen Geldbeutel, als auch Umwelt. Denn er verlängert die Lebensdauer des Lieblingsstückes und spart Ressourcen und Energie.

 

 

Schöffel-Store in Schwabmünchen

In Schwabmünchen ist sowohl der Firmensitz als ein großer Schöffel-LOWA Store. Der Store bietet ein breites Angebot an Outdoor-, Reise- und Skibekleidung. Von Baselayern bis zu 3-Lagen Jacken ist alles dabei, was für Wanderer, Skifahrer*innen und alle Menschen, die sich gerne in der Natur bewegen, interessant ist. Ergänzt werden die Bekleidungsartikel von Schöffel durch die Trekking- und Outdoorschuhe von LOWA. Präsentiert wird das Sortiment auf rund 250 Quadratmetern und über 2 Stockwerke. Hier geht es zum Online-Shop.

 

 

Folgende Lifeguide-Artikel könnten euch auch interessieren:

Schwabmünchen Fuggerstraße 19
Mo -FR 9:00 bis 18:00
Sa 9:00 bis 14:00
×
Kleidung
ökologische Mode
faire Mode

manomama

Hier gibt es tolle Basics made in Germany: Shirts, Jeans, Pullis und Kleider. Außerdem Gürtel und Accessoires.

Steingasse 10
86150 Augsburg
Deutschland

Manomama Augsburg. Faire Öko-Mode. Foto: Cynthia Matuszewski

Hier gibt es tolle Basics made in Germany: Shirts, Jeans, Pullis und Kleider. Außerdem Gürtel und Accessoires.

Sina Trinkwalder mit ihrer Firma manomama dürfte den meisten Augsburgerinnen und Augsburgern ein Begriff sein. 2010 hat sie manomama aus dem Boden gestampft und beschäftigt heute 150 Frauen, die auf unserem Arbeitsmarkt als „unvermittelbar“ galten. Am Willy-Brand-Platz, hinter der Citygalerie, nähen diese Frauen für einen Einheitslohn von 10 Euro die Stunde Stofftaschen und die eigene manomama-Kollektion. Gesponnen, gewebt, gefärbt und gestrickt wird in Nordrhein-Westfalen, entworfen und genäht in Augsburg. Verarbeitet werden Baumwolle aus Tansania (von einem Raingrow-Projekt) und Augsburger Merino-Wolle.

Mehr über Sina Trinkwalder und manomama in unserem Lifeguide- Interview.

Wochentag
Montag bis Freitag 11 bis 18 Uhr
Samstag 10 bis 16 Uhr
Kleidung
ökologische Mode
faire Mode
Kinderkleidung

momelino

Modisch durch Schwangerschaft und Stillzeit - bio und fair hergestellt. Besonders auf die Herkunft und Qualität der Kleidung legt momelino großen Wert. Sehr beliebt sind die Barfußschuhe für Babys.

Hochstraße 15
86399 Bobingen
Deutschland

Momelino Bobingen, Babybekleidung, Kinderkleidung, Foto: Bettina Deininger

 

Schöne, bequeme und fair hergestellter Umstands- und Stillmode zu angemessenen Preisen

Die Idee zu momelino kam der Besitzerin Bettina Deininger während ihrer Schwangerschaft und Stillzeit. Ihr fehlte es an schöner, bequemer und fair hergestellter Umstands- und Stillmode zu angemessenen Preisen. Also gründete sie 2017 momelino. 

Heute bietet sie online und in ihrem Shop in Bobingen neben Kleidung für Schwangere und stillende Mütter auch Babykleidung sowie Accessoires und Geschenkideen für werdende Eltern an. 

 

Auch Krabbel- und Barfußschuhe von Größe 17 bis Größe 30, also für Babys, Kleinkinder und Kinder bis ca. 5 Jahre hat sie im Sortiment ... uns für Erwachsene. Es gibt sogar einen Online-Shop für Barfußschuhe für Erwachsene und Kinder.

 

Momelino legt besonderen Wert auf die Qualität sowie den Herstellungsort der Kleidung. Aus diesem Grund kommt kein momelino-Kleidungsstück aus Bangladesch. 90 Prozent der Umstands- und Stillmode ist "made in EU", viele Stücke sind aus Biobaumwolle oder Bambusfasern.

Ich arbeite mit kleinen Herstellern zusammen, die innerhalb von Europa produzieren und besuche persönlich Nähereien, damit ich mich von dem Betrieb, den Menschen und den Materialien überzeugen kann."

 

Bettina Deininger, momelino

 

Bei der Babybekleidung sowie bei der Baby Erstausstattung wird auf Organic Cotton sowie Zertifizierungen wie GOTS (Global Organic Textile Standard) geachtet. Auch die meisten Schühchen sind vegan oder aus Bio-Leder. Denn für Bettina Deininger ist es besonders in der Kategorie Geschenkideen für Babys, bei Babynestern, Babydecken und anderen Accesoires ein Herzensanliegen, dass die Artikel ausschließlich aus Bio zertifizierter Baumwolle gefertigt sind.

 

Webseite: https://www.momelino.com

Wochentag
Mo - Do 9:30 - 13:30 Uhr
Fr 9:30 - 17:30 Uhr
Sa 9:30 - 13:30 Uhr
×
Kleidung
ökologische Mode
faire Mode

DearGoods

Drei Herzen für Mensch, Tier und Umwelt: Faire, vegane und ökologische Mode

Frauentorstraße 7
86152 Augsburg
Deutschland

DearGoods Filiale in der Augsburger Frauentorstraße. Alle Produkte von DearGoods sind menschen-, tier-, und umweltfreundlich. Foto: DearGoods

Mode macht Spaß. Noch mehr Spaß macht Mode, wenn man Verantwortung übernimmt. Und so wird eine schöne Tasche noch schöner, wenn weder Menschen noch Tiere leiden mussten und auch die Umwelt möglichst unversehrt bleibt. DearGoods bietet Konsum ohne Ausbeutung." Philosophie von DearGoods.

 

Kleidung, Accessoires und Taschen von DearGoods sind so ökologisch wie nur möglich, vegan und vor allem fair. Dafür stehen die drei Herzen im DearGoods-Logo – für die Liebe zu Mensch, Tier und Umwelt.

Niemand soll für die Produktion unserer Kleidung ausgebeutet werden

DearGoods setzt auf Fair Trade Kleidung. Es ist für DearGoods eine Grundvoraussetzung, dass die Menschen, die an der Produktion beteiligt sind, nicht ausgebeutet werden. Deshalb wird auf transparente und faire Vergütung aller an der Herstellung beteiligter Menschen geachtet. 

 

Kein Tier soll für unsere Kleidung leiden

Alle von DearGoods ausgewählten Produkte enthalten keine tierische Materialen und sind daher 100% vegan. Es wird vollständig auf Leder, Wolle, Seide und natürlich Pelz verzichtet. Auch bei den verwendeten Farb- und Klebstoffen wird darauf geachtet, dass sie keine tierischen Bestandteile beinhalten.

 

Keine Umweltverschmutzung für unsere Kleidung

Die bei DearGoods verkauften Produkten sind so ökologisch wie möglich. Es werden Labels mit hauptsächlich bio-zertifizierten Naturmaterialien, wie Bio-Baumwolle, Leinen und Hanf aus nachhaltigem Anbau verkauft. Zudem setzt DearGoods auf innovative Materialien wie z. B. Kork als tierfreier Lederersatz oder Tencel als Pendant zu Seide. Auch recycelte Materialien kommen zum Einsatz. Die nachhaltige Mode von DearGoods enthält keinerlei Gifte aus Färbung oder Herstellung.

Wochentag
Montag bis Freitag 11:00 bis 18:00
Samstag 10:30 bis 18:00
×
Kleidung
ökologische Mode
faire Mode

Degree Clothing

Fashion-Label aus Augsburg - Nachhaltige Streetwear für Frauen und Männer - kompromisslos ökologisch und fair hergestellt

Ludwigstraße 16
86152 Augsburg
Deutschland

degree clothing - nachhaltige und faire Mode aus Augsburg

Degree Clothing: Faire Streatwear aus Augsburg

Degree Clothing ist ein modernes Fashion-Label aus Augsburg, das 2014 von Wolfgang Schimpfle und Fabian Frei gegründet wurde.

Nachhaltige Innovationen, ohne kreative Limits. So entstehen die originellen Kollektionen wie „ADRIA“ S2020, „STRONG“ W202021 und „Daytrip“ S2021. Die zeitgemäße Streetwear für Frauen und Männer, die zum größten Teil aus Bio-Baumwolle besteht, wird dabei kompromisslos ökologisch und fair hergestellt. Produziert wird in Deutschland und Portugal. Dank der Herstellung innerhalb der EU kann Degree Clothing transparente und CO2-optimierte Lieferketten realisieren. Zur Degree Crew gehört eine stetig wachsende Gruppe hungriger Extremsportler, junger Künstler und progressiver Musiker. Werde auch Du Teil der #DEGREEFAM Bewegung!

Mehr Infos findet ihr auf Instagram (@degreeclothing) und auf Facebook

Wochentag
Montag bis Freitag 11 bis 18 Uhr
Samsatg 11 bis 15 Uhr
Kleidung
ökologische Mode
faire Mode

Runner's Shop

Bei Michael Häuser in der Bäckergasse gibt es fair produzierte Sportbekleidung und Laufschuhe aus Recyclingmaterial. Der begeisterte Marathonläufer setzt auch beim Sport auf Nachhaltigkeit!

Bäckergasse 1
86150 Augsburg
Deutschland

running, Sportbekleidung, faire Mode

Michael Häuser bietet in seinem Laden Sportbekleidung und Schuhe von nachhaltigen Marken an. In der Bäckergasse 1 berät der begeisterte Marathonläufer seit Jahrzehnten Augsburger Sportler*innen und setzt dabei auf Nachhaltigkeit.

Er selbst trägt gern Funktionskleidung von André Kossmann . Laufshirts, - hosen und – jacken der deutschen Firma werden größtenteils in Europa gefertigt. Die Materialien stammen aus Deutschland, Italien oder Österreich.

 

Fair sporteln

"Die Outdoor-Branche setzt inzwischen häufig auf recycelte Materialien", berichtet Häuser.  So stellt beispielsweise die Firma tao Jacken aus Plastikabfällen aus den Weltmeeren her. Bei einem Besuch im Runner's Shop kann Michael Häuser euch bestimmt noch viele weitere Firmen und Produkte empfehlen, die nachhaltiges Sporteln garantieren.

Hier kommt ihr direkt zum Shop.

 

Folgende Lifeguide-Artikel könnten euch auch interessieren:

 

 

Wochentag
Montag bis Freitag 10:00 bis 19:00
Samstag 10:00 bis 16:00
×

ONIMOS: Slow Fashion in Augsburg

ONIMOS: Slow Fashion in Augsburg
Slow Fashion, Good Music and Good Vibes. Vintage-Mode aus den 70ern, 80ern, 90ern und 2000ern aus der ganzen Welt.
Onimos Augsburg, Foto Cynthia Matuszewski

Betritt man den kleinen Laden am Obstmarkt, so taucht man für kurze Zeit in eine andere Welt. Hier kommt einem nicht etwa der muffige Geruch alter Kleider entgegen, wie man ihn sonst von manchen Second-Hand-Läden kennt, sondern die bunte Vielfalt von Blusen, Bandshirts, dicken Wollpullovern, Seidenblousons, Jeansjacken, duftigen Blümchenkleidern oder Jeans-Klassikern wie Levis lassen die Besucherinnen und Besucher erst einmal ins Staunen geraten. Hier gibt es Mode aus den unterschiedlichsten Zeiten und in den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Die vielen Einzelstücke hängen wohlsortiert auf goldenen Kleiderbügeln. Und das Besondere: neben schönem Alten wird auch fair gehandeltes Neues geboten.

 

Slow Fashion nennt Birgit Fischer ihr Konzept. Das bedeutet „entschleunigte“ Mode. Bei ONIMOS hängt Second-Hand und Vintage-Kleidung neben fairen modernen Labels. Birgit Fischer konnte mit dieser Kombination eine Marktlücke füllen. Seit April 2015 gibt es ONIMOS in Augsburg und ist bisher in Bayern einmalig. Vor allem Jugendliche fühlen sich in diesem Paradies für außergewöhnliche und einmalige Mode sehr wohl. Denn nicht nur die Kleidung wirkt anziehend, auch die lockere Atmosphäre im Laden ist sehr einladend.

 

Umdenken: Nicht möglichst viel, sondern möglichst nachhaltig kaufen

 

Birgit Fischers Ziel ist es nicht, möglichst viel zu verkaufen. Sie möchte beim Modekonsum vor allem ein Umdenken anregen und schon Jugendlichen nachhaltige Mode näher bringen. Weg von Billigläden und Massenkonsum, hin zu fair produzierter, nachhaltiger und wiederverwertbarer Mode.

Birgit Fischer: „Es gibt schon so viel bereits produzierte Mode auf dieser Welt, man muss nichts Neues produzieren, lieber die alten Teile neu kombinieren."

Obwohl das Angebot so bunt und vielfältig ist, sind die Kleider übersichtlich in verschiedene Kategorien geordnet, was einem das Einkaufen hier sehr leicht macht. Das Angebot wird immer wieder verändert und erneuert. Neben Kleidung gibt es auch Taschen und Schuhe aus verschiedenen Jahrzehnten. Auf dem Boden reihen sich Converse, sowie Birkenstock im Sommer und Dr. Martens im Herbst und Winter. Auf den Regalen findet man eine Vielzahl von Ledertaschen und Rucksäcken. All diese Teile sind Second-Hand oder Vintage, das bedeutet, dass sie älter als 20 Jahre sind.


Ergänzend dazu präsentiert und verkauft ONIMOS auch Mode von fairen Labels. Dazu gehört zunächst das eigene Label ONIMOS Clothing: gerade und schlicht geschnittene Unisex Shirts aus fairer und ökologischer Produktion werden mit selbst designten Schriftzügen von Birgit Fischer in Berlin bedruckt. Außerdem gibt es faire Mützen, in Berlin mit dem ONIMOS Logo bestickt.

Weitere nachhaltige Labels bei ONIMOS sind Degree Clothing aus Augsburg mit Streetwear T-Shirts und Caps, sowie Taschen und Rucksäcke von FREITAG.

 

ONIMOS bietet ein vielfältiges Angebot und jede oder jeder ist hier willkommen. Einkaufen, rumstöbern, staunen, anprobieren, Neues entdecken… das alles ist hier möglich. Es lohnt sich also auf alle Fälle mal einen Blick in den Laden zu werfen.

Mehr Second Hand Mode im Lifeguide unter: https://www.lifeguide-augsburg.de/kategorien/besser-einkaufen/anziehen/…

×

Mode: Von Kopf bis Fuß bio, fair und gut designt

Mode: Von Kopf bis Fuß bio, fair und gut designt
15 Fragen an Simone Kunz von glore Augsburg. Die Designerin bietet in der ehemaligen Grottenau-Apotheke ökologisch und fair hergestellte Mode an.
Simone Kunz im "Glore" in Augsburg. Sie bietet in ihrem Laden fair gehandelte und ökologisch hergestelle Mode an. Foto: Bernhard Rampf

Simone Kunz ist Designerin, liebt die Natur und hat einen sicheren Blick für Mode. Beste Voraussetzungen also, um in Augsburg einen glore-Laden zu eröffnen. In der ehemaligen Grottenau-Apotheke bietet sie ökologisch und fair hergestellte Mode für Damen und Herren an, gutes Design und lange Haltbarkeit inbegriffen.

 

Ihre Leidenschaft für Ästhetik, Farbe und Formen konnte Simone Kunz bei ihrer Arbeit in großen Werbeagenturen nicht ausreichend ausleben. Gleichzeitig begeisterte glore–Initiator Bernd Hausmann sie für seine Idee, dass es möglich ist, sich von Kopf bis Fuß bio, fair und gut designt einzukleiden. Bezahlbar, versteht sich. Seit September 2016 besitzt sie nun einen von fünf inhabergeführten glore-Läden in Deutschland.

 

Aus der alten Apotheke hat Simone Kunz einen hellen, luftigen und klar strukturierten Raum gemacht, in dem sie mit sicherer Hand zeitlos klassische und trendorientierte Mode, Accessoires und Lifestyle-Artikel zu einem ästhetischen Ganzen arrangiert. Von schlichten, braunen Lederschuhen über Jeans, Blusen, knuffigen Mützen und  bunten Edelstahlflaschen für unterwegs, bis hin zu grünen Socken mit Pilzmuster gibt es hier einfach alles, was das design-affine Öko-Herz begehrt. „Ökologie, Fairness, soziale Standards und Mode - das ist kein Gegensatz! Ich will zeigen, dass das geht! Und es muss in Zukunft noch viel selbstverständlicher zusammengehören“, sagt sie.

 

Steckbrief:
 

Name: Simone Kunz

Beruf: Kommunikationsdesignerin und Inhaberin von glore Augsburg

Geboren in: Wertingen

Lebt in: Augsburg

Lieblingsort: überall dort, wo es Schnee, Aussicht und frische Luft gibt. Aber meinen Laden mag ich auch ganz gern :-)

 

"Ich hätte gerne eine Welt, in der niemand mehr unter unwürdigen Arbeitsbedingungen Jeanshosen oder Handys herstellen muss."

 

15 Fragen an Simone Kunz von glore Augsburg

 

Lifeguide: Welche Bedingungen muss ein Pullover, ein Paar Socken oder ein Kleid erfüllen, um in Deinen Laden zu kommen? 

Simone Kunz: Also zuerst einmal muss es mir gefallen. Und dann steht ja auf unserem Schaufenster in großen Lettern BIO+FAIR und genau das beschreibt unseren selbst gewählten Standard. Wir finden es wichtig, auf beide Aspekte gleichermaßen einzugehen, denn ein Bio-Shirt mit Hungerlöhnen produzieren zu lassen, ist wenig sinnvoll. Um diesen Standard zu sichern, achten wir bei der Auswahl der Produkte auf die Zertifizierung durch internationale Siegel. Dazu zählen GOTS (Global Organic Textile Standard) sowie die Fair Wear Foundation und Fairtrade.

 

Dass unsere Mode ökologisch produziert wird, kommt der Natur zugute. Und weil sie fair gehandelt wird, profitieren alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette davon: Vom Baumwollbauern bis zum zufriedenen Kunden, der nachhaltig einkaufen kann und dabei modisch keine Abstriche machen muss. Ich möchte meine Kraft für etwas einsetzen, das in meinen Augen mehr Sinn macht, als nur Geld für die eigene Miete zu erarbeiten.

 

Wolle, Modal, Leinen, Tencel, recyceltes PET? Gibt es ja alles bei glore. Was ist Dein absolutes Lieblingsmaterial?
Seit ich den Laden eröffnet habe, komme ich mit vielen Kollektionen und Materialen in Kontakt. Mein Eindruck ist, dass es mit der Entwicklung von Fasern wie Tencel, Bambus, Leinen und recyceltem PET ein großes Bestreben gibt, Alternativen zu Baumwolle zu entwickeln. Das ist sicher sinnvoll, denn Baumwolle, kann bei uns nicht regional angebaut werden und ist immer auch sehr wasserintensiv.

 

Ich bin ich eine große Liebhaberin von Wolle. Es gibt viele junge Labels, wie zum Beispiel das niederländische Label „Elsien Gringhuis“, das unglaublich schöne, feine und modische Kleidungsstücke aus diesem Material herstellt.

 

Wolle hat viele Vorteile: sie kann regional erzeugt und verarbeitet werden, ist verhältnismäßig energieeffizient, nachwachsend, ökologisch abbaubar, braucht keine Pestizide und ist zudem stark schmutzabweisend. Was der Grund ist, weshalb ich meine Elsien-Gringhuis-Hose überhaupt erst einmal im letzten Jahr gewaschen habe.  Aber vor allem fühlt sich Wolle unschlagbar gut an: im Sommer kühlend im Winter wärmend, eine Hose für das ganze Jahr. Nachhaltiger geht´s kaum.

 

Was hast Du an?
Jetzt gerade? Zuhause immer gerne eine Mütze, für einen warmen Kopf. Momentan die neon-orange-farbene Mütze vom Brand „dedicated“ aus recyceltem PET. Zudem noch fair produziert. Dazu meine schwarze Lieblingsdenim „Skinny Lin“ des schwedischen Labels Nudie Jeans. Das Label ist seit 2009 führendes Mitglied der Fair Wear Foundation. Darunter hab ich ganz oft eines unserer Bambo-Basic-T-Shirts an. Es gibt sie in fünf Farben und sie fühlen sich einfach fantastisch auf der Haut an. Darüber einen Second-Hand-Kaschmir Pullover aus dem VINTYS. Das komplette Outfit liegt unter 150 Euro. like!

 

Was treibt Dich an, was motiviert Dich?
Ich möchte meine Kraft für etwas einsetzen, dass in meinen Augen mehr Sinn macht, als nur Geld für die eigene Miete zu erarbeiten. Bei meiner Arbeit als Grafikerin lag der Fokus darauf, ein Produkt - unabhängig vom tatsächlichen Wert - gut zu verkaufen. Das war für mich kein ausreichender Antrieb.

 

Grüne und nachhaltig produzierte Mode ist keine PR- und Marketingstrategie, sondern ein transparentes Gesamtkonzept. Wir von glore sind keine Träumer, die irrealen Zielen nachjagen. Die "glore-Familie" besteht mittlerweile aus sechs inhabergeführte Läden in Deutschland und der Schweiz, die wirtschaftlich arbeiten und ein unternehmerisch tragfähiges Konzept haben. Wir treffen unsere unternehmerischen Entscheidungen immer auch unter nachhaltigen, sozialen und ökologischen Aspekten. Jeder kann dazu mit seiner Kaufentscheidung einen Beitrag leisten.

 

Wir zeigen damit, dass fair produzierte Mode finanziell erschwinglich sein kann und widerlegen das gängige Vorurteil, faire Löhne in der Textilindustrie wären nicht bezahlbar. Es ist machbar, wenn wir bewusst einkaufen und auf wahllosen Konsum verzichten.

 

Außerdem kann „Ökomode“ durchaus Spaß machen und hat längst nichts mehr mit den Jutesack-Klischees der vergangenen Jahrzehnte zu tun. Wir wollen nicht moralisieren. Kunden sollen Spaß an Ihren Produkten finden und lange etwas davon haben.

Glore bietet dafür eine Plattform: vom Hipster, über den ökologischen „Überzeugungstäter“ bis hin zum finanziell wenig flexiblen Studenten, der sein Basic T-Shirt für 15 Euro bei uns kaufen kann. Das alles geht. Also keine Ausreden mehr :-)

Was regt Dich auf?
Diese ewig pessimistische und nörgelnde Grundhaltung. Einengende, passive Sichtweisen. Das regt mich auf.

Wir leben nicht in einem perfekten, aber im Vergleich in einem von Wohlstand und Freiheit geprägten Land. Das sind hohe Güter, die uns viele Möglichkeiten bieten. Gesellschaftlich und medial wird diesem Umstand aber meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt.

Im Gegenteil, es scheint, als wären nur schlechte Nachrichten eine Nachricht wert. Dieses allgemeine Gefühl von Schwere, dass dadurch entsteht, schlägt sich im Grundgefühl der Menschen nieder und macht uns als Gesellschaft bewegungslos.Wir können viel erreichen, wenn wir uns nicht nur darauf konzentrieren was noch nicht gut ist und stattdessen in den Focus stellen, was gut ist und die Möglichkeiten erkennen, die sich daraus ergeben. Vom Schönen und Guten gibt´s nämlich auch einiges in dieser Welt.

Das war übrigens eine der schönsten Erfahrungen, seit meinem Umzug nach Augsburg: Unsere Stadt hat viele ideenreiche und umsetzungsstarke Menschen,  die sich gesellschaftlich und kulturell einbringen und damit Ihre Stadt gestalten und zu einem schönen Ort machen.

 

Rock oder Hose?
Beides. Aber nie gleichzeitig.

 

Was hattest Du als Kind am allerliebsten an?
Das war ein dunkel-lila Samtkleid mit weißem Rüschenkragen und schwarzem Gürtel. Ich denke heute noch, dass es das schönste Kleid der Welt war :-)

Kleidungstechnisch war ich als Kind schon sehr „Mädchen“, wollte immer hübsche Kleider tragen. Meine Mama hat anfänglich noch versucht mir beizubringen, dass man Spitzenkleidchen nicht zum Versteck spielen im Maisfeld oder zum Fußball spielen trägt. Sie hat das dann aber schnell aufgegeben und die Kleider eben geflickt. Danke Mama <3.

 

Wenn Du eine Zeitreise machen könntest, in welche Mode-Zeit würdest Du reisen?

Wenn wir rein über den ästhetischen Aspekt von Mode sprechen, würde ich sagen, dass ich das JETZT schon ganz gut finde. Ich denke, wir waren noch nie so frei zu tragen, was wir wollen. Wir unterliegen gesellschaftlich kaum mehr äußeren Konventionen und jeder hier kann sich mit Mode so frei ausdrücken wie er möchte - so frei, wie wir uns eben selbst fühlen. Das mag ich.

 

Was die Rahmenbedingungen in der Textilproduktion angeht, würde ich aber lieber noch 50 Jahre drauflegen. Ich hätte gerne eine Welt, in der niemand mehr unter unwürdigen Arbeitsbedingungen Jeanshosen oder Handys herstellen muss. Der Anteil von ökologisch oder fair produzierter Kleidung weltweit ist verschwindend gering, im deutschen Textilbereich sind es um 1%. Es wird hoffentlich keine 200 Jahre mehr dauern, bis wir bei 100% sind.

 

Auto, Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß?
Auf alle Fälle zu Fuß. Ich liebe Laufen. Durch den Schnee, morgens zur Arbeit, Nachts durch die Stadt, Berge rauf und runter. Ich vermute, dass ist so, weil es sehr meinem inneren Tempo entspricht :-)

 

Was ist Dein Lieblingsplatz in Augsburg und Umgebung?
Da muss ich schmunzeln... man wird als Kind ja auch oft nach seiner Lieblingsfarbe gefragt... da konnte ich mich schon nie entscheiden. Irgendwann hab ich dann mit „Weiß“ geantwortet, weil das immerhin die Summe aller Farben ist.

 

Das erklärt vielleicht, warum ich auch nicht diesen einen Lieblingsplatz habe. Ich mag das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, weil es Heimat ist. Den Lech, weil er da durch fließt, die weiten Felder drumherum, den Hofgarten am Abend, weil er einer der ersten Orte war, die ich in Augsburg für mich entdeckt habe, die kleinen Arkadas in der Maximilianstrasse, weil man da oft alleine essen kann und im Fernsehen dazu ARTE ohne Ton läuft. Es geht doch immer eher darum, was man mit den Orten verbindet und da gibt´s einiges.

 

Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest?

Manche Dinge würde ich schlicht verbieten wollen: Massentierhaltung zum Beispiel. Dann isst jeder eben nur alle zwei Wochen Fleisch und nach ein paar Wochen hätten sich alle daran gewöhnt. Auch „verbietenswert“: Löhne, mit denen niemand ein menschenwürdiges Leben führen kann, sowie die Tatsache, dass Jeder und Alles immer verfügbar sein muss. Was für ein Quatsch. Einfachheit kann unschlagbar schön sein.

 

Was bedeutet nachhaltig leben für Dich?
Für mich bedeutet nachhaltig leben, vor allem bewusst leben. Klar frage ich mich im Alltag oft „Was und bei wem kauf ich da ein?“ „Brauch ich das wirklich?“ „Auf was kann ich gut verzichten?“ oder „Lieber mal das Licht löschen und die Waschmaschine voll machen“… Auf der anderen Seite liebe ich zum Beispiel heiße Badewannen und Reisen - beides CO2-mäßig eher suboptimal. Ich genieße mein Leben auch und versuche das beizutragen, was ich kann. Keiner macht alles richtig. Das sollte kein Grund sein, gar nichts zu machen. Es geht darum, mit den eigenen Möglichkeiten etwas anzufangen und dann ist es so banal wie wahr: Viele kleine Dinge bewegen viel.

Das ist auch Kern unserer Vision bei glore: Wir sagen nicht „bitte tragt das, weil´s bio+fair ist, sondern trage es, weil es Dir gefällt“. Es muss selbstverständlich werden, dass die Produkte ökologisch und fair hergestellt werden. Der moralische Zeigefinger bringt langfristig nicht viel. In der Zukunft muss man Dinge so gestalten, dass sie gut sind UND sich gut anfühlen.

 

Was kochst Du, wenn Du Besuch bekommst?
Immer etwas anderes. Das letzte Mal Käsefondue. Daraus wurde dann leider eher Käsesuppe. Wir hatten trotzdem einen ziemlich guten Abend.

 

Mit welcher bekannten Persönlichkeit würdest du gern mal einen Kaffee oder einen Wein trinken?
Kaffee mit Hans-Christian Schmid - einem meiner Lieblingsregisseure. Wein mit Angela Merkel. Nach ein paar Gläsern würde es vielleicht spannend werden.

 

Was ist Deine geheime Superkraft?
ich kann super HALLO sagen :-) ... Nein im Ernst, ich denke, dass ich ganz gut darin bin, Kontakt zu Menschen aufzunehmen und Sie auf eine Weise mitzunehmen. Ich mag Menschen und ich hoffe dass sie sich mit mir wohlfühlen. Außerdem kann ich ganz gut „rumpeln“, was im Dialekt meiner Eltern bedeutet, dass ich Alltagsaufgaben gut anpacken und schnell wegarbeiten kann. Beides ist für den Laden ganz praktisch.

 

Welche Frage hätten wir Dir stellen sollen?
Gerne mehr, aber keine bestimmten. Sich Kennenlernen ist ja im besten Fall ein spannender Prozess und ich finde, dass hier war ein guter Anfang :-)

×
KONTAKT