1 - 10 von 158 wird angezeigt

„She’s next“ geht in die zweite Runde

„She’s next“ geht in die zweite Runde

Stadt Augsburg, Referat Oberbürgermeisterin
Rathausplatz 1
86150
Augsburg
She's next - Coaching für junge Frauen
She's next - Coachingprogramm der Oberbürgermeisterin für junge Frauen, Bild: Ruth Plössel/Stadt Augsburg
Das Mentoring-Programm "She's next" von Oberbürgermeisterin Eva Weber für Augsburger Schülerinnen startet wieder im Oktober. Wenn ihr zwischen 15 bis 17 Jahren seid – bewerbt euch bis zum 30.06.2023.

Junge Frauen stärken

 

Ziel des Mentoring-Programms ist es, mit euch über eure beruflichen Pläne und Lebensperspektiven zu sprechen und euch zu ermutigen, groß zu denken und euren beruflichen Weg zu gehen. „In vielen Gesprächen mit Frauen und auch durch meinen eigenen Lebensweg wurde mir deutlich, wie wichtig Vorbilder und Netzwerke sind, um Schritte zu gehen, die Mut erfordern. Und Mut brauchen insbesondere junge Frauen noch in vielen Bereichen, weil sie leider noch viel zu oft mit alten Stereotypen und Strukturen konfrontiert sind“, erklärt Oberbürgermeisterin Eva Weber ihr Engagement für das Projekt. Bei „She’s next“ gibt die Oberbürgermeisterin ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen weiter. 

Ihr habt die Möglichkeit, euch bei Oberbürgermeisterin Eva Weber, der Coachin Dagmar Thöner und weiteren Frauen aus der Augsburger Stadtverwaltung Tipps zu holen und euch auszutauschen.

Das Programm findet am Freitag, 20.10.2023 von 15:00 bis 20:00 Uhr und am Samstag, 21.10.2023 von 9:00 bis 18:00 Uhr statt.

 

Mehr Informationen zum Programm und der Bewerbung findet ihr unter augsburg.de/shes_next

 

INFO

  • 30.06.2023 Bewerbungsschluss
  • She's next Mentoring-Programm der Oberbürgermeisterin Eva Weber
  • Schülerinnen einer Augsburger Schule 
  • Alter von 15 bis 17 Jahren
  • Termine: 20.10.2023 und 21.10.2023
  • Bewerbung unter augsburg.de/shes_next

 

Das könnte euch auch noch interessieren:

 

ST. URSULA WAR DIE ERSTE FAIRTRADE SCHOOL IN AUGSBURG – Seit über drei Jahren engagieren sich Schülerinnen und Lehrerinnen für eine gerechte Welt

WIE KÖNNEN SCHULEN WENIGER PAPIER VERBRAUCHEN? – Josefine Landstorfer ist 14 und geht in Diedorf bei Augsburg zur Schule. Sie glaubt: Ja, Schulen können weniger Papier verbrauchen - das Homeschooling hat's gezeigt. Auch kleine Schritte zählen, sagt die jüngste Gastautorin des Lifeguide Augsburg.

WO NACHHALTIGKEIT IN JEDER WANDPANELE STECKT – Schulbauten können mehr. Das zeigt das Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf. Dort wird mit Körperwärme geheizt. Der Bau ist inzwischen mehrfach ausgezeichnet.Ein Gastbeitrag von Jana Tallevi.

Event-Termin
Feedback
redaktion@lifeguide-augsburg.de

Rezept: Focaccia mit grünem Spargel

Rezept-Tipp von der rollenden Gemüsekiste für den Monat Mai: Spargel Focaccia
Das Mai-Rezept von der rollenden Gemüsekiste mit grünem Spargel macht Lust auf Sommer - mit Picknicks und Grillabenden.
Italienische Fladenbrot-Variante: Foccacia mit grünem Spargel und Cocktailtomaten. Foto: Ökokiste
Foccacia mit grünem Spargel

Die italienische Fladenbrot-Variante eignet sich als Beilage zum Grillen, zum Salat oder einfach so mit einem Stück Käse. Selbst zum Picknick kommt es gerne mit.

 

Zutaten

20 g frische Hefe
500 g Weizenmehl
250 g grüner Spargel
1 rote Zwiebel oder 1-2 Schalotten oder 2 Lauchzwiebeln
100 g Cherry- oder Cocktailtomaten

 

Zutaten aus eurem Vorrat

1 EL Honig oder Zucker
300 ml warmes Wasser
9 EL Olivenöl
Öl zum Einfetten
2-3 El getrocknete oder frische Kräuter, wie
Rosmarin oder Thymian
Salz

 

Zubereitung

1. Für den Hefeteig, die Hefe mit 1 EL Honig im Wasser auflösen, 10 Minuten zugedeckt stehen lassen bis sich kleine Bläschen bilden.


2. Mehl und 1 TL Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Hefemischung einrühren und zusammen mit 4 EL Öl in 5-10 Minuten zu einem glatten und elastischen Teig verkneten. Der Teig bleibt recht klebrig. Den fertigen Teig in einer Schüssel mit 1 EL Öl einreiben und abgedeckt bis zur doppelten Größe gehen lassen. Das dauert in einem warmen Raum etwa 1 Stunde.


3. Inzwischen den Spargel waschen und holzige Enden abschneiden. Dicke Stangen der Länge nach halbieren. Zwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Tomaten in Scheibchen schneiden.


4. Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Öl bepinseln oder mit Backpapier auslegen.


5. Den Hefeteig noch einmal gut durchkneten, dann auf das Backblech legen und mit den Handflächen flachdrücken, bis der Teig bis zum Rand des Bleches reicht. Restliche 4 EL Öl auf dem Teig verteilen und den Teig gleichmäßig mit den Fingerspitzen eindrücken. Nochmals 20 Minuten lang ruhen lassen.


6. Mit dem Spargel, den Tomaten und den Zwiebeln belegen, Kräuter und Salz darüber verteilen. 20 Minuten goldgelb backen.

 

Tipp

Lecker schmeckt es, wenn man dem Teig 2-3 kleingeschnittene Bärlauchblätter hinzufügt. Der Teig kann auch vor dem Spargel mit kleingeschnittenem Camembert belegt werden. Blütensalz passt wunderbar zu dieser Focaccia. Sehr aromatisch wird sie mit Würzöl Zitrone.

 

Kalorien und Co

  • Für 1 Blech
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Zubereitungszeit: 30 Minuten plus Ruhezeit / 20 Min. Backzeit

 

Pro 100 g:

  • 1064 kJ / 254 kcal
  • F: 22 g, davon 15 g gesättigte Fettsäuren
  • K: 50,4 g, davon 9 g Zucker
  • E: 8,9 g
  • Salz: 1,3 g

 

Rezept: Die rollende Gemüsekiste

Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hat. Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben. Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

 

 

Folgende Lifeguide-Artikel könnten euch auch interessieren

Feedback
redaktion@lifeguide-augsburg.de
×

Kauft regionale Lebensmittel

Kauft regionale Lebensmittel
Lasst nicht zu, dass unsere regionalen Lebensmittel-Betriebe aufgeben müssen. Challenge: „Regional ist meine neue Lebensmittel-Norm“
Spargel, Foto Pixabay
Spargel

Für diesen Artikel gibt es keine einfache Einleitung. Na klar, wir könnten jetzt sagen: Leute, es ist Mai, also die Zeit, auf die wir uns alle gefreut haben – es gibt frische Erdbeeren und frischen Spargel, die Tage werden länger, es wird gegrillt und gepicknickt. Alles schön. Wir leben in der Fülle. Und wir könnten dann anmerken: Denkt daran, kauft möglichst regionale Produkte, Obst, Gemüse, Fleisch, Käse von regionalen Anbietern – denn es gibt so unglaublich viele und tolle Unternehmen in unserer Region. Hier geht‘s zur Lifeguide-Karte


Aber diesmal reicht ein „möglichst regional einkaufen“ nicht aus – nicht für unsere Lebensmittelbranche vor Ort. Bei vielen kleinen, bäuerlichen Betrieben, bei regionalen Lebensmittelherstellern oder Läden geht es gerade um’s Ganze. Um die Existenz, um den Familienbetrieb, um die Genossenschaft.  Sie haben sich mit Ach und Krach über die Corona-Zeit gerettet, kämpfen mit hohen Energiekosten und jetzt steht ihnen der Sommer bevor – Juni, Juli und August, also die Ferienzeit. Die Kund*innen kommen seltener und weniger regelmäßig.


Viele Betriebe haben die Steigerung der Lebensmittelpreise zwar gar nicht oder nur moderat übernommen, bieten Rabatte und Aktionen an, aber trotzdem suchen die Kund*innen wieder vermehrt den Discounter auf – zum Beispiel auf der Jagd nach der billigsten Butter, dem billigsten Brot.


Dabei ist uns aufgefallen: So groß ist der Unterschied bei den meisten Lebensmitteln gar nicht. Denn gute Lebensmittel haben überall ihren Preis. Und wenn man sich einmal die Mühe macht und Produkte, Preise und den Geschmack vergleicht, spricht das Ergebnis häufig für regional, saisonal und bio! Von den kurzen Wegen, der ökologischen Landwirtschaft und der damit einhergehenden positiven Umwelt- und CO2-Bilanz einmal ganz zu schweigen. Trotzdem:


 „Das Regionale stirbt“, sagt die Bäuerin

Sie gehört zu den etablierten, alteingesessenen Betrieben im Augsburger Land. Der Grund: Wir Verbraucher*innen konsumieren zu wenig oder nur sporadisch bei unseren regionalen Betrieben. Wir sind keine regelmäßige, sichere Einnahmequelle. Einige unserer liebsten Lifeguide-Orte mussten schon aufgeben oder sind in Gefahr.


Statt „möglichst regional und saisonal“ einkaufen sollten wir uns also ein neues Ziel setzen und „immer regional“ einkaufen. Deshalb unser Appell – denkt und kauft regional. Nehmt eine neue Herausforderung an. Und handelt jetzt nach dem Grundsatz: Regional, bio, saisonal oder unverpackt einkaufen ist meine neue Lebensmittel-Norm, das neue „Normal“ beim Lebensmitteleinkauf. Im Discounter einkaufen geht mit der neuen Norm nur in extremen Ausnahmefällen. Und tragt diesen Gedanken auch in eure Vereine, Betriebe, in die Schulen und Kitas: Regelmäßige und sichere Einnahmequellen und größere Abnahmemengen sichern Existenzen – die eurer Nachbarn und damit den Wohlstand unserer gesamten Region.

    Macht mit: „Regional ist normal“

    Und ihr selbst: Besucht euren Wochen-Markt, radelt zum Erdbeerstand an der Straße, geht in den nächsten Hofladen, zum Imker an der Ecke oder in die Unverpackt-Läden. Das kostet vielleicht Zeit – macht aber auch Spaß! Dabei ist ein nettes persönliches Gespräch möglich und kompetente Ansprechpartner*innen beantworten gern eure Fragen.

    Und belohnt werden wir alle: Mit bunten Märkten, leckerem, in der Region gebrautem Bier, mit tollen Neuerungen wie dem Klimacatering oder mit guten Alternativen zu teuren Importen: Forelle aus heimischen Seen statt Lachs, Dinkelreis statt Basmati, Kürbis statt Cashew, Kirsch-Streuselkuchen statt Mango-Tarte. Die Liste ließe sich noch fortsetzen… sogar Kichererbsen und Soja werden bereits in unserer Region angebaut. Geht einfach einmal auf Entdeckungstour!

     

    Helft bitte mit, dass wir auf diese Errungenschaften aus unserer Region nicht verzichten müssen. Helft mit, dass Netzwerke, die in den vergangenen Jahren mit Engagement und Elan aufgebaut wurden, nicht kaputt gehen, bevor sie an Stärke gewinnen. Und letztendlich: bereichert euren täglichen Genuss von Lebensmitteln mit neuen, vielleicht zunächst ungewohnten Köstlichkeiten und schützt gleichzeitig Klima und Umwelt.

     

    Hier findet ihr regionale Anbieter

    • HIer geht es zur Lifeguide-Karte, die euch Lebensmittelläden in eurer Nähe zeigt
    • Hier findet ihr alles rund um Lebensmittel im Lifeguide
    • Hier geht es zu den Unverpackt-Läden der Region: Unverpackt einkaufen
    • Hier findet ihr Hofläden in Augsburg, Aichach Friedberg und Augsburg Land
    • Das sind die Wochen-Märkte in unserer Region
    • Global denken, regional handeln - hier geht es zu den Weltläden
    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    ×

    Multitalent – Brennnessel

    Brennnessel – ein Multitalent

    UBZ am Botanischen Garten
    Dr.- Ziegenspeck-Weg 6
    86161
    Augsburg
    Brennnessel auf Teeglas, Bild von Mareefe auf Pixabay
    Kräuter
    Unkraut? Niemals! Was ihr so alles aus der Brennnessel machen könnt ist diesmal Thema beim Nachhaltigen Dienstag der Umweltstation Augsburg (US). Anmeldeschluss ist am 10.07.2023.

    Kann mehr als du denkst – die Brennnessel 

    Die Brennnessel (Urtica dioica) ist eine Pflanze die vielfältig zur Verwendung kommen kann. Ihr könnt sie essen, sie als Heilkraut zur Gesundheitsförderung oder zur Unterstützung der Schönheit nutzen. Ihr könnt sie aber auch zu Textilien und Papier verarbeiten. Wie das geht? Das zeigt euch Linda Kaindl von der Umweltstation Augsburg, die mit euch Brennnesselpapier herstellen wird.

     

    DER NACHHALTIGE DIENSTAG...

    ... ist ein wiederkehrender gemeinsamer Abend mit unterschiedlichsten Themen zum nachhaltigen Leben. Einmal wird gebacken und gekocht, mal gebastelt, einem Vortrag gelauscht oder mehr. Was passiert wohl nächstes Mal?

     

    INFO

     

    • Dienstag,  11.07. 2023
    • 19:00 bis 21.00 Uhr
    • UBZ am Botanischen Garten, Dr.- Ziegenspeck-Weg 6, 86161 Augsburg
    • Anmeldung bis 10.07.2023 unter veranstaltungen@us-augsburg.de
    • kostenfrei

    Mehr Informationen zur Umweltstation Augsburg unter www.us-augsburg.de

     

    Das könnte euch auch noch interessieren:

    DAS AUGSBURGER UMWELTBILDUNGSZENTRUM – Mit dem Umweltbildungszentrum bekommt Augsburg einen Lern- und Begegnungsort, der von der Planung bis zur Realisierung und Nutzung voll und ganz dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet ist.

    „ES IST TOLL HIER!“ – Lebensraum Schwabencenter

    UMWELTSTATION AUGSBURG – Die Umweltstation bietet spannende Veranstaltungen rund um die Themen Natur-, Klima- und Ressourcenschutz in Augsburg.

    Event-Termin
    -
    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    German
    „0% Regenwald. 100% nachhaltig“, lautet das Motto von Aaron Armah und Jakob Hemmers von NERO-Grillkohle.
    Öffnungszeiten aktivieren
    HIDE
    Ort

    Nero GmbH
    Am Mittleren Moos 48
    86167 Augsburg
    Deutschland

    E-Mail
    info [at] nero-grillen.de

    Aaron Armah und Jakob Hemmers sind Gründer des Augsburger Start-ups NERO-Grillkohle. Mit ihrer von Naturland bio-zertifizierten Grillkohle aus heimischen Resthölzern beweisen sie: Nachhaltig Grillen – das geht, sogar sehr gut! Das Unternehmen setzt neben nachhaltiger Forstwirtschaft auf innovative Produktion, kurze Transportwege und plastikfreie Umverpackungen. 2021 erhielten Aaron Armah und Jakob Hemmers den Zukunftspreis der Stadt Augsburg und den Umweltpreis des Bezirks Schwaben.


     

    Ausschlaggebend für die Geschäftsidee der beiden Freunde war eine Ghana-Reise: „Wir kennen uns bereits aus dem Kindergarten und während einer gemeinsamen Reise vor ein paar Jahren sind wir auf die Problematik der Grillkohle aufmerksam geworden", berichtet Jakob.

     

    Tipp
    Seitenabschnitte

    "In Ghana haben wir mit eigenen Augen die Kahlschläge in der Landschaft, die katastrophalen Produktionsbedingungen und schließlich auch das Verschiffen der Ware nach Europa gesehen. Da haben wir gedacht „Das muss doch besser gehen“ und so ist die Idee für NERO geboren. Unser Ansatz: nachhaltige Grillkohle, regional produziert mit Holz aus ökologischer Forstwirtschaft.“

    Aaron Armah und Jokab Hemmers, Gründer der NERO GmbH

     

    Bei der Umsetzung ihrer Idee machen die beiden Grillbegeisterten keine Kompromisse. Das Restholz für NERO Grillkohle kommt zu 100 Prozent aus nachhaltigen und regionalen Wäldern, wie dem Stadtwald in Saarbrücken, Templin sowie Wäldern in der Champagne. NERO produziert in einem mehrfach für Umweltschutz und Nachhaltigkeit prämierten Werk in Frankreich, sowie seit 2020 in einem zweiten von Naturland zertifizierten Holzkohlewerk in Mecklenburg-Vorpommern.

     

    Dank des geschlossenen Herstellungsverfahrens mit hohem Wirkungsgrad ist bei der Verkohlung von NERO Grillkohle keine externe Energiezufuhr nötig. Im Gegenteil: Im innovativen Werk in Frankreich entsteht dabei sogar Energie, die in Form von Ökostrom ins Stromnetz eingespeist wird.

    Klimaneutrale Holzkohle

    Als einzige Grillkohle auf dem Markt trägt NERO Grillkohle das begehrte Bio-Siegel von Naturland. Bei der Naturland-Zertifizierung kommt es auf eine naturnahe, nachhaltige und bodenschonende Bewirtschaftung an. Außerdem werden für NERO-Grillkohle ausschließlich Resthölzer verwendet, die für eine anderweitige Nutzung, wie zum Beispiel die Möbelproduktion, nicht geeignet sind. In Kooperation mit ClimatePartner leistet NERO zudem einen Ausgleich aller verbleibenden CO2-Emissionen und unterstützt ein Aufforstungsprojekt in Brasilien. Somit ist NERO Grillkohle die erste klimaneutrale Holzkohle.

    „In unserem Berufsalltag dreht sich natürlich alles um das Thema Nachhaltigkeit: wie werden die Wälder bewirtschaftet, aus denen unser Holz stammt? Wie können wir Produktion und Logistik noch nachhaltiger gestalten? Und natürlich auch, was können wir darüber hinaus tun? Deswegen engagieren wir uns mit NERO auch seit 2022 für ein nachhaltiges Agroforst-Projekt in Sachsen-Anhalt.“

    Aaron Armah und Jokab Hemmers, Gründer der NERO GmbH

    Auf einem 120 Hektar großen, bisher völlig strukturlosen Ackerland in Sachsen Anhalt wird eine vorbildliche, kleinteilig strukturierte und nachhaltig bewirtschaftete Ökolandschaft  entstehen. Felder, Gehölze, Wälder und Bio-Landwirtschaft wechseln sich ab, Erosion wird verhindert.

    Und was kommt bei Jakob und Aaron auf den Grill?

    „Für die meisten gehört Grillen und Fleisch wahrscheinlich erstmal zusammen. Das ist bei uns nicht zwangsläufig so. Es gibt so viele tolle Alternativen zu Fleisch. Ich persönlich finde die meisten vegetarischen Gerichte auf dem Grill wesentlich spannender als die Fleischvariante.“

    Jakob Hemmers, Gründer der NERO GmbH

    Deshalb veröffentlicht NERO auch regelmäßig vegetarische oder vegane Rezeptvorschläge. Wenn der Anbieter stimmt, kommt für beide aber auch schon einmal ein Stück Fleisch oder Wurst aus regionaler Haltung auf den Grill.

     

    Und weil Kochen und Rezepte so viel Spaß machen, gehören seit Neuestem auch Grillsaucen und anderes Grillzubehör zum Angebot von NERO. 2021 und 2022 wurden NERO-Produkte bei Ökotest getestet und landeten unter den Testsiegern.

    „Auch privat ist uns das Thema Nachhaltigkeit wichtig – ich denke, hier kann jeder auch im Kleinen etwas dazu beitragen: zum Beispiel auf die Herkunft der gekauften Produkte achten und möglichst regional einkaufen.“

    Aaron Armah und Jokab Hemmers, Gründer der NERO Grillkohle GmbH

    INFO

    Herkömmliche Grillkohle ist regelmäßig für die Zerstörung von Wäldern, Lebensräumen und für soziale Ausbeutung verantwortlich. Jedes Jahr werden hunderttausende Tonnen Tropenholz in Südamerika und Afrika in  qualmenden Meilern zu Grillkohle verkohlt. So fallen jährlich mehr als 14 Millionen Quadratmeter Regenwald der Abholzung für Grillkohle zum Opfer – dies entspricht einer Fläche von knapp 2.000 Fußballfeldern.

    Karte Kategorie
    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    SEO-Titel
    Nachhaltig Grillen mit gutem Gewissen

    einsmehr läuft wieder

    einsmehr startet wieder Spendenlauf

    Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber
    Max-von-Laue Straße 11
    86156
    Augsburg
    Spendenlauf zugunsten des Vereins einsmehr - Initiative Down-Syndrom für Augsburg und Umgebung e.V.
    Spendenlauf
    Der Verein einsmehr - Initiative Down-Syndrom für Augsburg und Umgebung e.V. startet wieder seinen Sponsorenlauf. Dabei sammelt ihr als Läufer*innen Spenden und unterstützt so die Arbeit des Vereins.

    Ihr, als Läufer*innen, sucht Sponsoren, die pro gelaufener Runde einen Betrag spenden

    Der Lauf einsmehr hat sich in den vergangenen Jahren zu einem familiären, inklusiven Sportfest entwickelt. Hier zählt jedes Ergebnis, egal ob ihr 600 Meter und 50 Kilometer lauft. Jede*r wird von den Zuschauer angefeuert und gefeiert.

    Unterschiedliche Verpflegungsstände versorgen alle Läufer*innen und die Zuschauer*innen. Im Rahmenprogramm wird die Drumshow Pica-Pau auftreten.

     

    Im Verein einsmehr – Initiative Down-Syndrom für Augsburg und Umgebung e.V. sind rund 200 Familien mit einem Angehörigen mit Trisomie 21 aus dem Großraum Augsburg zusammengeschlossen. Der Verein führt themenspezifische Veranstaltungen durch, organisiert inklusive Gruppen und Freizeiten und informiert in Schulen zum Thema Beeinträchtigung und deren Auswirkungen. Einsmehr kümmert sich um die Durchführung einer beruflichen Qualifizierung im Bereich Gastgewerbe für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung und betreibt das erste Inklusionshotel in Augsburg - das einsmehr. 

     

    Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.laufeinsmehr.de oder Vorort am Start bei der Freiwilligen Feuerwehr Kriegshaber.

     

    INFO

    • Sonntag, 07.05.2023
    • 10.00 bis 14.00 Uhr
    • Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber, Max-von-Laue Straße 11, 86156 Augsburg 

     

    Das könnte euch auch noch interessieren:

    DAS HOTEL MIT EINSMEHR – Nachhaltigkeit und Inklusion im Hotel: Der Verein einsmehr realisiert in Augsburg ein vorbildliches Leuchtturmprojekt

    CAFÉ AM MILCHBERG – Gemütliche Lounge und Innenhof mit Blick auf St. Ulrich - Ort der Begegnung und Integration

    SCHÄFFLERBACH WERKSTÄTTEN – Laden – In den Schäfflerbach Werkstätten lernen körperlich, seelisch oder sozial benachteiligte Menschen nicht auf ihre Behinderung, sondern auf ihre Begabungen zu schauen.

     

     

    Event-Termin
    -
    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de

    Rezept-Tipp: Eier in Senfsahne

    Rezept, vegetarisch, regional, bio, rollende Gemüsekiste
    Das vegetarische Rezept von der rollenden Gemüsekiste ist leicht, lecker und superschnell fertig.
    Eier in Senfsahne, Rezept, die rollende Gemüsekiste, Foto: Ökokiste
    Rezept, Eier in Senfsahne

    Das Rezept für dieses unkomplizierte, vegetarische Gericht stammt vom Lieferdienst 'Die rollende Gemüsekiste'. Eier in Senfsahne sind schnell zubereitet und schmecken superlecker.

     

    Zutaten

    1 kg festkochende Kartoffeln
    6 Eier
    1 Bund Lauchzwiebeln (oder Frühlingszwiebeln)
    200 ml Sahne
    1 Päckchen Kresse

     

    Zutaten aus eurem Vorrat

    20 g Butter
    1 EL Mehl
    150 ml Gemüsebrühe
    3 TL Senf (mittelscharf)
    Salz, Pfeffer

     

    Zubereitung

    1. Die Kartoffeln schälen, halbieren oder vierteln und in Salzwasser 15-20 Minuten kochen.


    2. Wenn die Kartoffeln anfangen zu kochen, die Eier mit kaltem Wasser aufsetzen und in ca. 6 Minuten wachsweich kochen.


    3. Derweil die Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl darin unter ständigem Rühren anschwitzen. Die Gemüsebrühe unter Rühren langsam hinzugießen, die Sauce sollte langsam eindicken. Die Sahne ebenfalls unter Rühren langsam hinzufügen. Aufkochen, die Lauchzwiebeln hinzufügen und 2 Minuten köcheln lassen. Den Senf einführen, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.


    4. Die Kartoffeln abschütten, die Eier abschrecken, pellen und halbieren. Mit der Sauce, den Eiern und der Kresse anrichten.

     

    Tipp

    Dazu schmecken Frikadellen oder Bratwürstchen, frischer Salat oder Radieschensalat.

     

    Kalorien und Co

    • Für 4 Portionen
    • Schwierigkeitsgrad: leicht
    • Zubereitungszeit: 30 Minuten

     

    Pro 100 g:

    • 1525 kJ / 345 kcal
    • F: 47 g, davon 22 g gesättigte Fettsäuren
    • K: 35 g, davon 9 g Zucker
    • E: 17 g
    • Salz: 1,3 g

     

    Rezept: Die rollende Gemüsekiste

    Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hat. Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben. Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

     

     

    Folgende Lifeguide-Artikel könnten euch auch interessieren

     

    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    ×
    German
    Bereits in dritter Generation betreibt Uli Koch den Gartenbaubetrieb in Lechhausen. Dort wird nach ökologischen Standards angebaut.
    Öffnungszeiten aktivieren
    SHOW
    Ort

    Gartenbau Koch
    Uli Koch
    Blücherstraße 221a
    86156 Augsburg
    Deutschland

    Die Familie Koch verkauft in ihrem Hofladen in Lechhausen frisches Gemüse und Obst aus der eigenen Gärtnerei sowie aus der Region. Außerdem bieten sie Blumen und Kräuter an, sowie Gemüsepflanzen aus eigenem Anbau. Ergänzt wird das Sortiment durch Tees, Bio-Kaffee, Honig, Fruchtaufstriche, Olivenöle, Essige, Salatsoßen und Bio-Würzmischungen.


    Hofladen mit Gemüse aus Ökoanbau

    Uli Koch führt den Gartenbaubetrieb Koch bereits in dritter Generation und hat Schritt für Schritt auf biologischen Anbau umgestellt. Sein Großvater hielt noch Tiere auf dem Hof. Doch sein Vater wandelte den Hof 1975 zum reinen Gemüseanbau-Betrieb um.

     

    Seit 2002 sorgt nun Uli Koch dafür, dass auf den drei Hektar Außenfläche und knapp einem halben Hektar Gewächshaus Obst und Gemüse in biologischer Qualität wächst. Obwohl er selbst keine Biozertifzierung besitzt, zieht er seine Pflanzen nach diesen Prinzipien groß. Es kommen Nützinge wie Marienkäfer, Hummeln oder Schlupfwespen zum Einsatz und sorgen für gesundes, leckeres Gemüse. Ganz stolz ist Uli auf seine Tomaten und Brotzeitgurken.


    Die Feldfrüchte verkauft er dann im eigenen Hofladen. Zudem beliefert er die Teilnehmenden der Solidarische Landwirtschaft (SOLAWI) Augsburg. Das Konzept der SOLAWI sieht vor, dass die so genannten Stadtwirt*innen selbst bei der Ernte helfen und so ihr Gemüse selbst aus der Erde auf ihren Teller bringen. 

     

    2. Wahl Gemüse gegen Verschwendung 

     

    Damit nichts verschwendet wird, verkauft Uli Koch Obst und Gemüse mit Schadstellen als 2. Wahl. Viele Kunden nutzen dieses Angebot und freuen sich, dass sie günstiger Lebensmittel kaufen können. So kommen immer Dienstags und Freitags viele Stammkunden in den Hofladen und bringen ihre eigenen Taschen mit, um Abfall zu vermeiden.

     

    Auch beim Zukauf von Obst und Gemüse achtet Uli Koch darauf, dass die Lebensmittel aus der Region oder aus Deuschland kommen. Nur wenn es im Winter gar nichts Heimisches mehr gibt, kauft er auf dem Münchner Großmarkt, Gurken, Paprika und anderes aus dem Ausland zu - natürlich soweit wie möglich in Bioqualität. 

     

    Text von Katrin Weiß

     

    Mehr lesen:

    Heimat auf den Teller - Plädoyer für regionale, saisonale Lebensmittel von Laurin Oberneder

    Tipp
    Öffnungszeiten
    Öffnungszeiten
    Mo und Do 8 - 18 Uhr
    Karte Kategorie
    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    SEO-Titel
    Hofladen Gartenbau Koch Lechhausen

    Leckeres Frühlings-Rezept: Kresse Pfannkuchen mit Dip

    Leckeres Frühlings-Rezept: Kresse Pfannkuchen mit Dip
    Das leckere März-Rezept der rollenden Gemüsekiste bringt uns einen Hauch von Frühling.
    Tolles Frühlings-Rezept: Kressepfannkuchen mit Dip. Foto: Ökokiste
    Frühlings-Rezept: Kressepfannkuchen mit Dip.

    Leicht, lecker, vegetarisch! Dieses Rezept für köstliche Pfannkuchen mit Dip macht Lust auf Frühlingsküche mit frischen Kräutern und knackigem Gemüse.
     

    Zutaten

    2 Eier
    200 ml Vollmilch
    30 g zerlassene Butter
    130 g Mehl
    4 Päckchen Kresse
    1 Bund Radieschen
    500 g Skyr oder Magerquark

     

    Zutaten aus eurem Vorrat

    Salz, Pfeffer
    2 EL Rapsöl oder Leinöl
    1 TL ÖL zum Fetten

     

    Zubereitung

    1. Für die Pfannkuchen Eier mit Milch und zerlassener Butter verquirlen. Mehl und 1 Prise Salz zugeben und mit den Quirlen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.


    2. Kresse aus 3 Päckchen abschneiden, die Hälfte fein hacken, zum Teig geben und untermischen. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. Die restliche Kresse für die Deko zur Seite legen. Die Hälfte der Radieschen in Scheiben schneiden.


    3. Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl ausstreichen, eine Kelle Teig hineingeben und durch Schwenken der Pfanne gleichmäßig verteilen. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze hellgelb backen. Insgesamt 4 Pfannkuchen herstellen. Wer mag kann auch versuchen, 8 dünne Crêpes aus der Teigmenge herzustellen. Dazu nur eine halbe Kelle Teig in die Pfanne geben und schnell durch Schwenken gleichmäßig verteilen.


    4. Für den Dip restliche Kresse abschneiden und fein hacken. Die restlichen Radieschen klein würfeln. Skyr (oder Quark) mit Rapsöl und optional 2-4 EL Milch cremig rühren. Kresse und Radieschen unterheben
    und mit Salz und Pfeffer würzen.


    5. Die Pfannkuchen mit den Radieschenscheiben und der Kresse garnieren und zusammen mit dem Dip servieren.

     

    Kalorien und Co

    • Für 4 Portionen
    • vegetarisch
    • Schwierigkeitsgrad: leicht
    • Zubereitungszeit: 30 Minuten

     

    Pro 100 g:

    • 1761 kJ / 421 kcal
    • F: 25 g, davon 1,9 g gesättigte Fettsäuren
    • K: 28 g, davon 1,5 g Zucker
    • E: 18 g
    • Salz: 0,15 g

     

    Rezept: Rollende Gemüsekiste

    Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hat. Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben.

    Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

     

     

    Folgende Lifeguide-Artikel könnten euch auch interessieren

    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    ×
    German
    Der Naturkostladen Fünf/Achtel in Hochzoll bietet alles für den täglichen Bedarf und ist darüber hinaus ein Ort des Austauschs und der Begegnung.
    Öffnungszeiten aktivieren
    SHOW
    Ort

    Fünf/Achtel
    Familie Hein
    Meringer Straße 58
    86163 Augsburg
    Deutschland

    E-Mail
    hallo [at] fuenf-achtel.de

     

     

    Tipp
    Öffnungszeiten
    Öffnungszeiten
    Di-Fr 8:00-18:00
    Sa 8:00-14:00
    Author
    Seitenabschnitte

    Bio-regional in familiärer Atmosphäre

    Der Lebensmittelladen Fünf/Achtel hat ein ausgewähltes bio-regionales Sortiment für den alltäglichen Bedarf. Im Laden herrscht eine sehr entspannte und familiäre Atmosphäre, die in keinem Supermarkt zu finden ist. Es geht sehr persönlich zu und individuelle Kundenwünsche werden gerne erfüllt. In dem familiengeführten Laden packt auch schon die kleine Tochter von Stefanie Hein an und testet gerne die Produktqualität der Brezen.

    Gemüse, Brot oder Kosmetik - alles wird geboten

    Bei Fünf/Achtel gibt es Grundnahrungslebensmittel wie Obst, Gemüse, Milchprodukte, Trockenware oder Getränke, aber auch Kosmetik- und Reinigungsprodukte. Brot kommt von der weizenfreien Biobäckerei Cumpanum. Dieses umfassende aber dennoch überschaubare Angebot schätzen die Kund*innen neben der familiären Stimmung besonders.

    Nachhaltiger Umgang mit Verpackungen und Lebensmitteln

    Auch wenn das Fünf/Achtel kein Unverpackt-Laden ist, legt Familie Hein viel Wert auf die Vermeidung von Verpackungsmüll. Deshalb gibt es viele Produkte in Glas- oder Papierverpackungen und Obst, Gemüse und Käse sind komplett unverpackt. Produkte, die nicht mehr für den normalen Verkauf geeignet sind, werden weiterverwertet oder wandern an „To Good To Go“.

    "Äpfel, die noch gut sind, wir aber nicht mehr normal verkaufen können, werfen wir nicht weg, sondern backen einen Apfelkuchen daraus."

    Ladeninhaberin Stefanie Hein

    Die freundlich gestaltete Kaffee-Ecke lädt zum Verweilen ein und hat sich schon zum Nachbarschaftstreffpunkt etabliert. Wenn ihr also nach einem Lebensmittelladen sucht, in dem man alles bekommt, was man braucht und in dem man sich wohl fühlt, dann seid ihr hier genau richtig! 

    "Ich fände es gut, wenn  die Steuern auf Lebensmittel entfallen."

    Ladeninhaberin Stefanie Hein, auf die Frage was man in Nachhaltiger Hinsicht verbessern könnte

    Text: Jakob Stortz

    Karte Kategorie
    Feedback
    redaktion@lifeguide-augsburg.de
    SEO-Titel
    Fünf/Achtel Nachbarschaftsladen Hochzoll
    KONTAKT