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Rezept: Focaccia mit grünem Spargel

Rezept-Tipp von der rollenden Gemüsekiste für den Monat Mai: Spargel Focaccia
Das Mai-Rezept von der rollenden Gemüsekiste mit grünem Spargel macht Lust auf Sommer - mit Picknicks und Grillabenden.
Italienische Fladenbrot-Variante: Foccacia mit grünem Spargel und Cocktailtomaten. Foto: Ökokiste

Die italienische Fladenbrot-Variante eignet sich als Beilage zum Grillen, zum Salat oder einfach so mit einem Stück Käse. Selbst zum Picknick kommt es gerne mit.

 

Zutaten

20 g frische Hefe
500 g Weizenmehl
250 g grüner Spargel
1 rote Zwiebel oder 1-2 Schalotten oder 2 Lauchzwiebeln
100 g Cherry- oder Cocktailtomaten

 

Zutaten aus eurem Vorrat

1 EL Honig oder Zucker
300 ml warmes Wasser
9 EL Olivenöl
Öl zum Einfetten
2-3 El getrocknete oder frische Kräuter, wie
Rosmarin oder Thymian
Salz

 

Zubereitung

1. Für den Hefeteig, die Hefe mit 1 EL Honig im Wasser auflösen, 10 Minuten zugedeckt stehen lassen bis sich kleine Bläschen bilden.


2. Mehl und 1 TL Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Hefemischung einrühren und zusammen mit 4 EL Öl in 5-10 Minuten zu einem glatten und elastischen Teig verkneten. Der Teig bleibt recht klebrig. Den fertigen Teig in einer Schüssel mit 1 EL Öl einreiben und abgedeckt bis zur doppelten Größe gehen lassen. Das dauert in einem warmen Raum etwa 1 Stunde.


3. Inzwischen den Spargel waschen und holzige Enden abschneiden. Dicke Stangen der Länge nach halbieren. Zwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Tomaten in Scheibchen schneiden.


4. Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Öl bepinseln oder mit Backpapier auslegen.


5. Den Hefeteig noch einmal gut durchkneten, dann auf das Backblech legen und mit den Handflächen flachdrücken, bis der Teig bis zum Rand des Bleches reicht. Restliche 4 EL Öl auf dem Teig verteilen und den Teig gleichmäßig mit den Fingerspitzen eindrücken. Nochmals 20 Minuten lang ruhen lassen.


6. Mit dem Spargel, den Tomaten und den Zwiebeln belegen, Kräuter und Salz darüber verteilen. 20 Minuten goldgelb backen.

 

Tipp

Lecker schmeckt es, wenn man dem Teig 2-3 kleingeschnittene Bärlauchblätter hinzufügt. Der Teig kann auch vor dem Spargel mit kleingeschnittenem Camembert belegt werden. Blütensalz passt wunderbar zu dieser Focaccia. Sehr aromatisch wird sie mit Würzöl Zitrone.

 

Kalorien und Co

  • Für 1 Blech
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Zubereitungszeit: 30 Minuten plus Ruhezeit / 20 Min. Backzeit

 

Pro 100 g:

  • 1064 kJ / 254 kcal
  • F: 22 g, davon 15 g gesättigte Fettsäuren
  • K: 50,4 g, davon 9 g Zucker
  • E: 8,9 g
  • Salz: 1,3 g

 

Rezept: Die rollende Gemüsekiste

Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hat. Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben. Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

 

 

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Klimacatering vom Herzstück

Klimacatering vom Herzstück
Gut fürs Klima, gut für die Menschen und gut für den Gaumen - das ist das Klimacatering vom Herzstück aus Horgau. Es bietet leckere Verpflegung für alle Anlässe mit frischen Bio-Zutaten aus der Region.
Das klimafreundliche Buffet vom Herzstück Horgau
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Faire Bio-Lebensmittel aus der Regio

Die Nachfrage nach gutem, regionalem und nachhaltigem Catering steigt. Immer mehr Menschen wollen gesunde Lebensmittel ohne schädliche Stoffe und das möglichst klimafreundlich. Und sie wollen wissen, woher ihr Essen kommt. Mit dem Klimacatering vom Herzstück aus Horgau bekommen sie all das. Die Genossenschaft aus Horgau im Landkreis Augsburg bringt mit Liebe angebaute und häufig in Handarbeit produzierte Lebensmittel aus Bayrisch-Schwaben auf den Teller.

 

Gut für die Umwelt, den Menschen und den Gaumen

„Es muss immer gut sein“ – unter dieser Prämisse stellen die Herzler, also die Mitarbeitenden des Herzstücks, die Gerichte für ihr Catering her. Gut schmecken sollte natürlich jede Mahlzeit. Doch beim Herzstück muss es auch gut für die Umwelt und gut für die Menschen sein, die die Lebensmittel erzeugen. Daher bietet die Genossenschaft schon seit seit 2021 Catering an, das bio, regional und fair ist.

 

Noch eine Stufe weiter geht es beim Klimacatering. Dabei kommen hauptsächlich pflanzliche Komponenten sowie nur saisonale Zutaten auf den Speiseplan. Wenn Obst und Gemüse ohne Beheizung wachsen können, hilft das zusätzlich Treibhausgase zu minimieren.

 

Lecker und ökologisch für hohe Ansprüche

Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern schmeckt auch lecker! Darauf legt Anja Dördelmann, Vorsitzende des Herzstücks, großen Wert. Sie zeigt den Kund*innen auch, welche leckeren Lebensmittel wir vor Ort haben.

„Wir nehmen die Kund*innen beim Zusammenstellen des Caterings an die Hand und zeigen ihnen, wie sie selbst exotische, nicht-regionale Essenswünsche leicht mit heimischen Leckereien ersetzen können. Etwa die Forelle aus den Westlichen Wäldern statt den Lachs aus Norwegen.“

Anja Dördelmann, Vorsitzende Herzstück

Dabei ruft sie Altbewährtes ins Gedächtnis: Dinkelreis statt Basmati, Kürbis statt Cashew, Kirsch-Streuselkuchen statt Mango-Tarte.

 

Klimafreundlich essen darf auch Fleisch enthalten. Schließlich herrscht auch bei Landwirtschaften ein Kreislauf, bei dem tierische Ausscheidungen den Boden düngen und pflanzliche Abfallprodukte Tiere ernähren. Daher stehen auch Fleischgerichte zur Auswahl. Beim Klimacatering sind es bis zu 30 Prozent des Angebots. Allerdings werden etwa 95 Prozent der Caterings vegetarisch oder sogar vegan geordert, erzählt Dördelmann. Es ist mittlerweile vielen bekannt, dass die Tierhaltung für etwa 20 Prozent der Treibhausgase verantwortlich sind. Daher wählen die Menschen dann doch lieber die fleischfreie Variante.

 

Anpassbare Rezepte

Das geht problemlos, denn das Catering-Angebot ist leicht nach den Wünschen und der Saison anpassbar. Crêpe-Rollen lassen sich mit oder ohne Ei zubereiten und je nach Saison mit Bärlauch oder auch Giersch füllen. Gefragt ist auch der Streuselkuchen, der Kindheitserinnerungen weckt, und mit Äpfeln, Kirschen oder Pfirsich gefüllt wird – je nachdem, was gerade an den heimischen Obstbäumen hängt.

 

Essen soll Spaß machen und bilden

Bei einem vom Herzstück bestückten Catering ist Essen mehr als nur Nahrungsaufnahme – es ist auch Bildung. Am Buffet wird transparent, woher die Zutaten stammen und auf die Herstellerbetriebe hingewiesen. Falls gewünscht, stehen Mitarbeitende für Fragen bereit und klären auf, warum das Essen gut fürs Klima, für die Menschen vor Ort und für die Biodiversität ist. Ungewöhnliche Fakten zu den Nahrungsmitteln werden als Impulse auf Kärtchen vermittelt. Oder wusstet ihr, dass eine Honigbiene in ihrem Leben ⅕ Teelöffel Honig sammelt?

Das Ergebnis: voller Genuss! Wenn die Gerichte gut schmecken, klar ist, woher die Zutaten kommen und welchen Beitrag sie für den Klimaschutz geleistet haben, dann schmeckt die Crêpe-Rolle gleich doppelt so gut!

Mehr lesen:  

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Die Ökomodellregion Stadt.Land.Augsburg: Interview mit dem Ökomodell-Manager Ulrich Deuter

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Rezept-Tipp: Eier in Senfsahne

Rezept, vegetarisch, regional, bio, rollende Gemüsekiste
Das vegetarische Rezept von der rollenden Gemüsekiste ist leicht, lecker und superschnell fertig.
Eier in Senfsahne, Rezept, die rollende Gemüsekiste, Foto: Ökokiste

Das Rezept für dieses unkomplizierte, vegetarische Gericht stammt vom Lieferdienst 'Die rollende Gemüsekiste'. Eier in Senfsahne sind schnell zubereitet und schmecken superlecker.

 

Zutaten

1 kg festkochende Kartoffeln
6 Eier
1 Bund Lauchzwiebeln (oder Frühlingszwiebeln)
200 ml Sahne
1 Päckchen Kresse

 

Zutaten aus eurem Vorrat

20 g Butter
1 EL Mehl
150 ml Gemüsebrühe
3 TL Senf (mittelscharf)
Salz, Pfeffer

 

Zubereitung

1. Die Kartoffeln schälen, halbieren oder vierteln und in Salzwasser 15-20 Minuten kochen.


2. Wenn die Kartoffeln anfangen zu kochen, die Eier mit kaltem Wasser aufsetzen und in ca. 6 Minuten wachsweich kochen.


3. Derweil die Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl darin unter ständigem Rühren anschwitzen. Die Gemüsebrühe unter Rühren langsam hinzugießen, die Sauce sollte langsam eindicken. Die Sahne ebenfalls unter Rühren langsam hinzufügen. Aufkochen, die Lauchzwiebeln hinzufügen und 2 Minuten köcheln lassen. Den Senf einführen, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.


4. Die Kartoffeln abschütten, die Eier abschrecken, pellen und halbieren. Mit der Sauce, den Eiern und der Kresse anrichten.

 

Tipp

Dazu schmecken Frikadellen oder Bratwürstchen, frischer Salat oder Radieschensalat.

 

Kalorien und Co

  • Für 4 Portionen
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Zubereitungszeit: 30 Minuten

 

Pro 100 g:

  • 1525 kJ / 345 kcal
  • F: 47 g, davon 22 g gesättigte Fettsäuren
  • K: 35 g, davon 9 g Zucker
  • E: 17 g
  • Salz: 1,3 g

 

Rezept: Die rollende Gemüsekiste

Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hat. Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben. Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

 

 

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Leckeres Frühlings-Rezept: Kresse Pfannkuchen mit Dip

Leckeres Frühlings-Rezept: Kresse Pfannkuchen mit Dip
Das leckere März-Rezept der rollenden Gemüsekiste bringt uns einen Hauch von Frühling.
Tolles Frühlings-Rezept: Kressepfannkuchen mit Dip. Foto: Ökokiste

Leicht, lecker, vegetarisch! Dieses Rezept für köstliche Pfannkuchen mit Dip macht Lust auf Frühlingsküche mit frischen Kräutern und knackigem Gemüse.
 

Zutaten

2 Eier
200 ml Vollmilch
30 g zerlassene Butter
130 g Mehl
4 Päckchen Kresse
1 Bund Radieschen
500 g Skyr oder Magerquark

 

Zutaten aus eurem Vorrat

Salz, Pfeffer
2 EL Rapsöl oder Leinöl
1 TL ÖL zum Fetten

 

Zubereitung

1. Für die Pfannkuchen Eier mit Milch und zerlassener Butter verquirlen. Mehl und 1 Prise Salz zugeben und mit den Quirlen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.


2. Kresse aus 3 Päckchen abschneiden, die Hälfte fein hacken, zum Teig geben und untermischen. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. Die restliche Kresse für die Deko zur Seite legen. Die Hälfte der Radieschen in Scheiben schneiden.


3. Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl ausstreichen, eine Kelle Teig hineingeben und durch Schwenken der Pfanne gleichmäßig verteilen. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze hellgelb backen. Insgesamt 4 Pfannkuchen herstellen. Wer mag kann auch versuchen, 8 dünne Crêpes aus der Teigmenge herzustellen. Dazu nur eine halbe Kelle Teig in die Pfanne geben und schnell durch Schwenken gleichmäßig verteilen.


4. Für den Dip restliche Kresse abschneiden und fein hacken. Die restlichen Radieschen klein würfeln. Skyr (oder Quark) mit Rapsöl und optional 2-4 EL Milch cremig rühren. Kresse und Radieschen unterheben
und mit Salz und Pfeffer würzen.


5. Die Pfannkuchen mit den Radieschenscheiben und der Kresse garnieren und zusammen mit dem Dip servieren.

 

Kalorien und Co

  • Für 4 Portionen
  • vegetarisch
  • Schwierigkeitsgrad: leicht
  • Zubereitungszeit: 30 Minuten

 

Pro 100 g:

  • 1761 kJ / 421 kcal
  • F: 25 g, davon 1,9 g gesättigte Fettsäuren
  • K: 28 g, davon 1,5 g Zucker
  • E: 18 g
  • Salz: 0,15 g

 

Rezept: Rollende Gemüsekiste

Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept zur Verfügung gestellt hat. Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben.

Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

 

 

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Wurzelpetersilie-Möhren-Linsen Kasserolle mit Kartoffelwölkchen

Rezept: Wurzelpetersilie, Möhren, Linsen, Kartoffel
Das leckere Februar-Rezept der rollenden Gemüsekiste ist ein deftiges Ofengericht mit über­backenen Kartoffelwölkchen.
Kasserolle mit Wurzelpetersilie. Foto: Ökokiste

Dieser Eintopf wärmt an kalten Tagen eure Seele. Außerdem sorgt das typische Wintergericht mit Kartoffeln, Petersilie und Wurzelgemüse dafür, dass ihr auch im Winter genug Vitamine bekommt.

 

Zutaten

150 g Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
3 Möhren (ca. 300 g)
2 Wurzelpetersilien (ca. 250 g)
125 g rote Linsen
ca. 250 g Kidneybohnen (abgetropft)
1 Bund Petersilie, glatt oder kraus
400 g mehlig kochende Kartoffeln
Mittelalter Gouda

 

Zutaten aus eurem Vorrat

2 EL Olivenöl
600 ml Gemüsebrühe
1 TL Currypulver (optional)
2 EL Milch
1 EL Butter
Salz, Pfeffer
Öl für die Form

 

Zubereitung

1.    Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Möhren und Wurzelpetersilie putzen und in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Olivenöl in einen großen Topf geben und Zwiebel und Knoblauch anschwitzen, bis sie weich sind. Möhren und Wurzelpetersilie mit der Brühe in den Topf geben und aufkochen. Linsen und Currypulver zugeben. Zugedeckt ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse weich, aber noch nicht zerkocht ist. Backofen auf 150°C vorheizen. Eine Auflauf- oder Kasserollenform einfetten. Kidneybohnen im Topf mit der Gemüsemischung vermengen, kleingehackte Petersilie dazugeben. Gemüse in die Form geben und gleichmäßig verteilen. Etwa 30 Minuten backen, bis sich eine leichte Haut bildet und der Auflauf blubbert.


2.    In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen, grob würfeln und in kochendem Salzwasser weich kochen. Mit Milch und Butter pürieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Form aus dem Ofen nehmen und vorsichtig löffelweise Kartoffelpüree auf das Gemüse geben. Den Backofen auf 180°C erhöhen, den Auflauf wieder in den Ofen stellen und weitere 20 Minuten backen, bis die Kartoffelwölkchen knusprig werden.


3.    Geriebenen mittelalten Gouda nach Belieben nur auf dem Kartoffelpüree oder über den ganzen Auflauf verteilen und noch etwa 10 Minuten überbacken, bis der Käse leicht gebräunt ist.

 

Kalorien und Co

  • Für 4 Portionen
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten,
  • Backzeit: ca. 1 Std.

 

Pro 100 g:

  • 1326 kJ / 317 kcal
  • F: 8 g, davon 3 g gesättigte Fettsäuren,
  • K: 56 g, davon 7 g Zucker,
  • E: 13 g, Salz: 0,8 g

 

Tipp

Dazu schmeckt frisches, kräftiges Brot oder geröstestes Baguette. Statt Wurzelpetersilie kann auch Pastinake verwendet werden.

 

Rezept: Rollende Gemüsekiste

Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept für eine köstliche Herbstsuppe mit Bio-Zutaten zur Verfügung gestellt hat.

Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben.

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Januar-Rezept: Vegane Champignon-Lauch-Quiche

Rezept: Vegane Champignon-Lauch-Quiche Veganuary
Passend zur Veganuary-Aktion: Die rollende Gemüsekiste verrät uns ihr veganes Januar-Rezept.
Januar-Rezept von der rollenden Gemüsekiste: Die Vegane Champignon-Lauch-Quiche. Foto: Ökokiste

Veganuary - viele Menschen haben sich für den Start ins neue Jahr vorgenommen, gesünder zu leben und nehmen am Veganuary teil - das heißt, sie probieren einen Monat lang vegane Ernährung aus. Das ist nicht nur gut für's Klima, sondern auch für die Gesundheit.

Laut Eckart von Hirschhausen könnten wir allein durch pflanzenbasierte Ernährung jedes Jahr 150.000 Todesfälle in Deutschland verhindern. Die rollende Gemüsekiste liegt mit ihrem Januar-Rezpet also voll im Trend. Vielleicht kommt ihr ja durch die vegane Quiche mit dem cremig würzigen Belag so richtig auf den Geschmack und steigt komplett auf pflanzenbasierte Ernährung um.
 

Zutaten

Für den Mürbeteig:
250 g Mehl (Weizen oder Dinkel)
120 g vegane Butter, kalt
Für den Belag:
250 g Lauch
500 g Champignons
3 Knoblauchzehen
75 g vegane Butter
400 g Seidentofu, abgetropft

 

Zutaten aus eurem Vorrat

2 EL Stärke (alternativ Mehl)
2 EL Gemüsebrühpulver oder Hefeflocken
1 TL Thymian frisch oder getrocknet
Salz
Pfeffer

 

Zubereitung

Für den Mürbeteig Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Butter in Stücke schneiden und mit 5 EL kaltem Wasser hinzugeben. Alles mit den Händen zu einem Teig kneten. Zu einer flachen Kugel formen und zugedeckt 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

 

Für die Füllung den Lauch waschen, putzen und in Ringe schneiden. Etwas von dem grünen Teil des Lauchs für das Topping zur Seite legen. Die Champignons in Scheiben schneiden, 100 g für das Topping zur Seite legen. 3 Knoblauchzehen fein hacken, ein Drittel davon ebenfalls zur Seite legen. Den Ofen auf 200°C vorheizen.


50 g vegane Butter in einer Pfanne erhitzen. Lauch und Champignons hinzugeben und ca. 5 Minuten anbraten. Knoblauch und Thymian hinzugeben und ca. 2-3 Minuten weiterbraten. Mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühpulver würzen.


Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen. In eine leicht gefettete Quiche-Form legen, Ränder hochziehen und gut festdrücken. Den Boden einige Male mit einer Gabel einstechen.


Den Seidentofu mit der Maisstärke cremig mixen. Unter die Champignon-Lauch-Mischung rühren. Bei Bedarf nochmal abschmecken. Die Füllung auf den vorgebackenen Mürbeteig geben und glatt streichen. In einer Pfanne die restliche vegane Butter erhitzen, die zurückgelegten Champignonscheiben, übrigen Knoblauch anbräunen und auf der Quiche verteilen.

Die Quiche ca. 30 Minuten backen, anschließend ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Mit den zurückgelegten Lauch-Ringen bestreuen und warm oder kalt servieren.

 

Kalorien und Co

  • Das Gericht ist vegan
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Zubereitungszeit: 30 Minuten / Backzeit 30 Minuten, 10 Minuten Ruhezeit

 

Pro 100 g:

  • 692 kJ / 161kcal
  • F: 11 g, davon 0,7 g gesättigte Fettsäuren
  • K: 41 g, davon 1 g Zucker
  • E: 7 g, Salz: 0,14 g

 

Tipp

Die Quiche schmeckt warm oder kalt

 

Rezept: Rollende Gemüsekiste

Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept für eine köstliche Herbstsuppe mit Bio-Zutaten zur Verfügung gestellt hat.

Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben.

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Ob Hochzeit, Party oder Meeting: Anita Würmseer und Simon Keller liefern für jedes Event die passenden veganen Köstlichkeiten
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HIDE
Ort

Kornstrasse 11
86199 Augsburg
Deutschland

E-Mail
lecker [at] veganani.com

Ob Hochzeit, Party oder Meeting, ob romantische Torten, Fingerfood oder ein mehrgängiges Buffet: Anita Würmseer und Simon Keller von „Veganani – das vegane Catering“ liefern für jedes Event die passenden veganen Köstlichkeiten.

Die Köchin Anita Würmseer lässt sich bei ihren Kreationen sowohl von Genüssen aus aller Welt inspirieren, als auch von den frischen Zutaten aus der Region. Und natürlich spielen die individuellen Ideen und Wünsche ihrer Kund*innen eine zentrale Rolle.

    Tipp
    Öffnungszeiten
    Wochentag
    Montag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Dienstag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Mittwoch 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Donnerstag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Freitag 9:00 bis 12:00 13:00 bis 18:00
    Samstag geschlossen
    Sonntag geschlossen
    Seitenabschnitte

    "Kochen ist Leidenschaft. Kreativität. Frische, regionale Zutaten so zu verarbeiten, dass neue Geschmackserlebnisse entstehen, traditionelle Gerichte modern zu interpretieren – das ist meine Passion. Ich wache jeden Tag mit neuen Ideen auf.“

    Anita Würmseer, Veganani

    Veganani - veganer Cateringservice in Augsburg. Das Team: Simon Keller und Anita Würmseer. Foto: Veganani

    Veganer Genuss ist für die beiden Jungunternehmer ein zentraler Aspekt: „Vegan ist mehr als ein Trend. Vegan ist ein Lebensgefühl. Eine Möglichkeit, Genuss neu zu entdecken und dabei auch noch etwas Gutes für sich und die Umwelt zu tun", so Simon Keller. 

     

    INFO:

     

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    Die rollende Gemüsekiste rollt seit 1995

    Die rollende Gemüsekiste rollt seit 1995
    100% Bio-zertifiziert: Die rollende Gemüsekiste bringt seit 1995 Lebensmittel und viele andere Produkte direkt vor die Tür. Interview mit den Pionieren des regionalen Lieferservice, Carina Hahn und Hermann Haas-Hübsch.
    Carina Hahn und Hermann Haas-Hübsch, Geschäftleitung vom Lieferservice 'Die rollende Gemüsekiste'. Foto: Die rollende Gemüsekiste

    Die rollende Gemüsekiste gibt es seit 1995. Hermann Haas-Hübsch war damals Betriebsleiter einer Bioland-Gärtnerei und entwickelte eine Idee: Er wollte den Kund*innen auf Wunsch das Gemüse bis vor die Haustür liefern. Was heute selbstverständlich ist, war 1995 völlig neu. Die ersten Gemüsekisten lieferte Hermann Haas-Hübsch in seinem VW Golf aus. Als Packhalle diente die private Doppelgarage. Heute umfasst das Sortiment der rollenden Gemüsekiste mehr als 1.500 Produkte. Ein Fuhrpark von 18 Transportern und einem Elektrofahrrad beliefert zahlreiche Privathaushalte, Büros, Schulen und Kitas.

    "Besonders am Herzen liegt uns Transparenz: Wir wollen uns so zeigen, wie wir sind und unsere Kundinnen und Kunden sollen wissen, woher ihre Bio-Lebensmittel kommen."

    Hermann Haas-Hübsch, Geschäftsführer des Lieferservice 'Die rollende Gemüsekiste'

    Kurze Rückblende für die Generation der Digital Natives: Wie habt ihr eure ersten Bestellungen entgegengenommen und koordiniert?

    Hermann: Die ersten Bestellungen sind vor allem per Telefon und Fax reingekommen. Außerdem haben wir unsere „Frischeliste“ mit dem aktuellen Obst- und Gemüsesortiment immer den Kisten beigelegt. Dort konnten die Kundinnen und Kunden dann ankreuzen, was sie gerne in der nächsten Kiste hätten.

     

    Anfangs wurdet ihr belächelt und eure Geschäftsidee als unrealistisch angesehen. Was hat euch motiviert, eure Idee konsequent weiterzuverfolgen?

    Hermann: Am meisten hat uns immer schon unsere treue Kundschaft motiviert. Wir erhielten damals von den ersten Kundinnen und Kunden viel positives Feedback und sie sagten uns, wie zufrieden sie mit unserem Service sind. Das hat uns auf unserem Weg bestärkt. Außerdem waren wir selbst zu jeder Zeit von unserem Konzept überzeugt.

     

    Heute bietet ihr 1.500 Produkte in eurem Online-Shop an. Was sind das für Produkte? Gibt es eigentlich etwas, was ihr nicht habt?

    Carina: Alle unsere Produkte sind 100% bio-zertifiziert, da gibt es keine Ausnahme. Viele davon sind zusätzlich Verbandsware wie z.B. von Bioland, Naturland oder Demeter. Diese Produkte werden also durch noch strengere Bio-Vorgaben kontrolliert. Schwerpunkt liegt bei uns auf frischem Obst und Gemüse, das vorwiegend in der näheren Region angebaut wird.

      "Bei Produkten aus dem Süden gilt die Regel, dass keine Ware mit dem Flugzeug transportiert wird."

      Carina Hahn, Geschäftsführerin des Lieferservice 'Die rollende Gemüsekiste'

      Außerdem bieten wir eine große Auswahl an Käse vom Laib. Zu unserem Bio-Sortiment gehören auch Milch- und Kühlprodukte, haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Getreide, Aufstriche, Konserven oder Weine, Unverpackt-Produkte sowie ökologische Haushalts- und Kosmetikwaren. Ja, wir haben sogar Bio-Toilettenpapier!

       

      Was ist euer Lieblingsprodukt?

      Carina: Ich liebe Schwarzwurzeln. Das regionale Wurzelgemüse ist eher unbekannt, aber so lecker! Manche nennen es auch den Spargel des Winters.

      Hermann: Mein Lieblingsprodukt ist die Nuss-Nougat-Creme von Vivani, da könnte ich mich reinsetzen…

       

      ‚Kisten‘ spielen nicht nur in eurem Namen eine große Rolle. Welche Kisten gibt es bei euch? Und worauf achtet ihr bei eurer Verpackung?  

      Carina: Bei unseren Ökokisten ist für alle was dabei: Sie heißen z.B. Kombi-Paket, Süße Früchtchen oder Quer durchs Beet und es gibt sie in verschiedenen Größen. Sehr beliebt ist die Regionale Kiste mit saisonalem Gemüse und/oder Obst, das aus max. 200 km rund um Augsburg stammt.

      Hermann: Unsere Kundinnen und Kunden erhalten ihr Obst und Gemüse lose in einer grünen Mehrwegkiste mit einem kompostierbaren Papier-Einleger. Trockenprodukte wie Mehl, Nudeln oder Wein werden in einer orangenen Kiste gepackt, und Kühlprodukte in einer isolierten blauen Kiste. Die leeren Kisten nimmt unser Fahrer oder unsere Fahrerin dann beim nächsten Mal wieder mit und sie gelangen zurück in den Kreislauf. So vermeiden wir unnötigen Verpackungsmüll.

        Stichwort Auslieferung: Ihr liefert nach Augsburg, Aichach, Ulm, Fürstenfeldbruck, Landsberg, an den nördlichen Ammersee, nach Donauwörth, Nördlingen und ins jeweilige Umland. Wie schneidet da eure Ökobilanz ab?

        Hermann: Uns ist es sehr wichtig, dass wir unsere Liefertouren so effizient wie möglich planen und unnötige Wege vermeiden. Deshalb liefern wir immer an einem festen Liefertag, je nach Wohnort.

        "Wir schaffen es, pro Kundschaft im Schnitt weniger als 2 km zurückzulegen!"

        Hermann Haas-Hübsch, Geschäftsführer der rollenden Gemüsekiste

        Carina: Wir versuchen, Emissionen so gut es geht zu vermeiden. Doch auch wir hinterlassen im Tagesgeschäft einen ökologischen Fußabdruck. Wir haben uns deshalb einem Kompensationsprojekt unseres Verbands Ökokiste e.V. angeschlossen: Jedes Jahr gleichen wir unsere C02-Emissionen aus und fördern damit gleichzeitig Klimaprojekte wie die Renaturierung von deutschen Moor-Landschaften. Moore sind sehr effektive C02-Speicher, schützen vor Hochwasser und bieten Lebensraum für viele bedrohte Arten.

         

        Heute arbeiten in der rollenden Gemüsekiste 80 Mitarbeiter*innen. Worauf legt ihr in eurem Arbeitsalltag Wert? Was ist euch wichtig bei der Führung eures Betriebes?

        Hermann: Besonders am Herzen liegt uns Transparenz: Wir wollen uns so zeigen, wie wir sind und unsere Kundinnen und Kunden sollen wissen, woher ihre Bio-Lebensmittel kommen.

        Carina: Wir legen im Miteinander sehr viel Wert auf Ehrlichkeit. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann und darf bei uns eigene Ideen, Feedback und Verbesserungsvorschläge einbringen. Fast alle Betriebsabläufe klappen bei uns nur, wenn man sich auf die anderen verlassen kann. Deshalb ist uns Teamwork und Zusammenhalt enorm wichtig.

         

        Welche großen Herausforderungen habt ihr in den vergangenen Jahren gemeistert?

        Carina: Der Corona-Lockdown war für uns eine herausfordernde Zeit, da die Nachfrage zu Lieferservice und Bio-Produkten sprunghaft angestiegen ist. Hier haben wir auch wieder festgestellt, dass wir nur gemeinsam als Team Herausforderungen meistern können.

        Hermann: 2015 wurden wir an unserem früheren Firmensitz in Gebenhofen bei Affing von einem Tornado getroffen. Dabei wurde das komplette Gebäude erheblich zerstört. Doch mit vereinten Kräften konnten wir schon nach ein paar Tagen den Betrieb wieder aufnehmen.

         

        Was war euer Schlüsselerlebnis in Sachen Nachhaltigkeit?

        Carina: Ein richtiges Schlüsselerlebnis gab es nicht direkt. Nachhaltigkeit ist bei uns schon immer im Fokus.

          "Seit fast 30 Jahren stehen wir für 100% Bio-Lebensmittel. Dabei ist uns neben der Qualität vor allem wichtig, dass die Produkte möglichst aus der Region kommen. Auf diese Weise unterstützen wir auch kleinere Bio-Landwirte und Menschen, die andere Wege gehen und sich für Natur und Umwelt einsetzen."

          Carina Hahn, Geschäftsführerin des Lieferservice 'Die rollende Gemüsekiste'

          INFO:

          • Hier geht es zur Website der rollenden Gemüsekiste
          • Wenn ihr mehr über die Geschichte der rollenden Gemüsekiste erfahren möchtet: Hier geht es zur Chronik der Gemüsekiste anlässlich des 25-jährigen Jubiläums.
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          Dezember-Rezept: Pink Pasta

          Dezember-Rezept der rollenden Gemüsekiste: Pink Pasta
          Die rollende Gemüsekiste verrät uns ihr Rezept für die Vorweihnachtszeit: Pasta mit roter Beete und Walnüssen.
          Das Dezember-Rezept der rollenden Gemüsekiste: Pink Pasta mit Roter Beete und Walnüssen. Foto: Ökokiste

          Wenn es in der hektischen Vorweihnachtszeit schnell gehen soll: Die Nudelsauce mit roter Bete ist rasch zuberreitet und bringt neben Vitaminen auch Farbe auf den Teller! Die rollenden Gemüsekiste verrät uns ihr Rezept:

           

          Zutaten für 2 Portionen

          300 g Rote Bete
          150 g Feta
          3 Knoblauchzehen
          250 g Nudeln (z.B. Tagliatelle)
          100 g Walnüsse
          1 Päckchen Kresse

           

          Zutaten aus eurem Vorrat

          3 EL Olivenöl
          Salz, Pfeffer
          100 ml des Nudel-Kochwassers!

           

          Zubereitung

          1.    Backofen auf 220°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
          2.    Rote Bete grob würfeln, zusammen mit drei geschälten, ungeschnittenen Knoblauchzehen in einer Schüssel mit 3 EL Olivenöl vermengen und gleichmäßig auf dem Backblech verteilen. 25 Minuten backen, nach der Hälfte der Zeit wenden.
          3.    In der Zwischenzeit 250 g Nudeln in gesalzenem Wasser nach Anleitung auf der Packung kochen. Ab-schütten, ACHTUNG: dabei 100 ml des Kochwassers auffangen!
          4.    Walnüsse knacken, grob hacken und in einer Pfanne vorsichtig anrösten.
          5.    Die Kresse abschneiden.
          6.    Die gebackene Rote Bete, den Knoblauch und 75 g Feta mit dem aufgefangenen Nudelwasser im Mixer oder mit dem Pürierstab fein mixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
          7.    Die Nudeln mit der Rote Bete-Sauce vermengen, mit dem restlichen zerbröselten Feta, den Walnüssen und der Kresse bestreuen.

           

          Kalorien und Co

          • Das Gericht ist vegetarisch
          • Schwierigkeitsgrad: leicht
          • Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

           

          Pro 100 g:

          • 820 kJ / 180 kcal
          • F: 12 g, davon 3 g gesättigte Fettsäuren,
          • K: 6 g, davon 3 g Zucker,
          • E: 16 g, Salz: 0,17 g

           

          Tipp

          Statt der Kresse kann man auch Rucola verwenden. Die Walnüsse können auch durch Haselnüsse oder Pinienkerne ersetzt werden. Dazu passt ein Salat aus Orangenfilets und fein gehobeltem Fenchel mit einer Sauce aus Honig, Olivenöl, Pfeffer und Salz.

           

           

           

          Rezept: Rollende Gemüsekiste

          Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept für eine köstliche Herbstsuppe mit Bio-Zutaten zur Verfügung gestellt hat.

          Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben.

          Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

           

           

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          November-Rezept: Schwarzkohl Nudelauflauf

          November-Rezept: Schwarzkohl Nudelauflauf
          Die rollende Gemüsekiste verrät uns ihr Rezept für die dunkle Jahreszeit: Im Superfood Schwarzkohl stecken wichtige Vitamine und Nudeln machen glücklich.
          Schwarzkohl Nudelauflauf. Foto: Ökokiste e.V.

          Jetzt wird es draußen so richtig ungemütlich. Die Tage sind kurz und dunkel, es ist kalt, feucht und regnerisch. Umso besser, wenn zu Hause ein warmes Gericht auf uns wartet. Mit Nudeln als Seelenwärmer und Schwarzkohl als Superfood, das uns gesund durch den Winter bringt. Denn Schwarzkohl versorgt uns mit vielen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen - unter anderem Vitamin C, Beta-Carotin, Vitamin K1, Kalium, Calcium und B-Vitamine. Die rollenden Gemüsekiste verrät uns ihr Rezept:

           

          Zutaten

          600 g Schwarzkohl
          200 g Zwiebeln
          1 rote Chili-Schote
          3 Knoblauchzehen
          100 g getrocknete Tomaten in Öl
          400 g Nudeln (Penne oder Spirelli)
          150 g Bergkäse

           

          Zutaten aus eurem Vorrat

          350 g Gemüsebrühe
          3 EL Öl
          Salz, Pfeffer

           

          Zubereitung

          1. Schwarzkohl waschen, putzen und mit Stiel quer in 3 cm breite Streifen schneiden.
          2. Gemüsebrühe vorbereiten.
          3. Zwiebeln klein würfeln, Knoblauch schälen, Chili-Schote putzen, vierteln und klein würfeln.
          4. Tomaten nur leicht abtropfen und in schmale Streifen schneiden.
          5. Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel- und Chiliwürfel darin 3 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen.
          6. Knoblauch dazu pressen, Schwarzkohl und Gemüsebrühe dazugeben, gut umrühren und aufkochen. Nochmals umrühren. Mit Deckel bei niedriger Stufe 20 Minuten köcheln lassen. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die getrockneten Tomaten unterrühren.
          7. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsangabe bissfest kochen, den Ofen auf 200 °C vorheizen und den Bergkäse fein reiben.
          8. Nach der Garzeit die in einem Sieb abgeschütteten und abgetropften Nudeln zum Schwarzkohl geben, mit Salz und Pfeffer würzen, gut verrühren und in einer Auflaufform verteilen. Mit dem Bergkäse bestreuen.
          9. Im Ofen auf mittlerer Schiene 20 Minuten überbacken.

           

          Kalorien und Co

          • Das Gericht ist vegetarisch
          • Schwierigkeitsgrad: leicht
          • Zubereitungszeit: 1 Stunde - plus 20 Minuten Backzeit

           

          • Pro 100 g:
          • 702 kJ / 133 kcal
          • F: 3,0 g, davon 1,7 g gesättigte Fettsäuren
          • K: 22 g, davon 1,5 g Zucker
          • E: 5,3 g, Salz: 0,15 g

           

          Tipp

          Das Rezept schmeckt auch gut mit Vollkorn-Nudeln oder Kartoffeln. Dazu passen Feldsalat oder Chicorée- Salat.

           

           

          Rezept: Rollende Gemüsekiste

          Vielen Dank an die rollende Gemüsekiste, die uns dieses Rezept für eine köstliche Herbstsuppe mit Bio-Zutaten zur Verfügung gestellt hat.

          Die rollende Gemüsekiste ist ein Lieferservice für Bio-Produkte im Raum Augsburg und Bayerisch-Schwaben.

          Praktisch: In einer fertigen Rezeptkiste bekommt ihr alle Zutaten für dieses Rezept nach Hause geliefert! Noch mehr Rezepte und Produkte für ein nachhaltiges Leben findet ihr auf der Seite der rollenden Gemüsekiste: www.rollende-gemuesekiste.de

           

           

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