Senser Druck
Die Offset-Druckerei Senser in Augsburg leistet vorbildlichen, freiwilligen Klimaschutz
Wer wir sind
Wir sind ein mittelständischer Familienbetrieb, der von Hedwig und Klaus Beyschlag zusammen mit den beiden Töchtern Judith Abele und Stefanie Eisermann geleitet wird. Viele unserer Mitarbeiter sind schon seit sehr vielen Jahren bei uns. Daher ist unser Team sehr gut eingespielt, erfahren und flexibel. Wenn es mal brennt packt die ganze Familie mit an.
Das bedeutet für uns Nachhaltigkeit
Wir produzieren umweltfreundlich mit BIO-Euroskala, Biostrom und eigener Solaranlage, gerne auch klimaneutral. Kartonagen und Restpapier werden wiederverwendet, recycelt oder an Kindergärten und Schulen verschenkt. Beim Papiereinkauf achten wir stets darauf, Papier aus nachhaltigem, forstwirtschaftlichen Anbau zu beziehen. Zudem bieten wir eine große Auswahl an Recyclingpapieren.
Jeder Produktionsschritt in Hinblick auf Umweltschutz optimiert. Mit Hilfe von Solaranlagen auf dem Dach des Produktionsgebäudes produzieren wir etwa 25% unseres Strombedarfs selbst. Der Rest ist zertifizierter Ökostrom. Durch die Anschaffung neuer, stromsparender Druckmaschinen konnte der Stromverbrauch um etwa 30 Prozent reduziert werden. Außerdem wird die beim Druck entstehende Maschinenabwärme abgesaugt und damit wird u.a. die benachbarte Buchbinderei geheizt.
Klimaneutral drucken
Wir waren in Augsburg die erste Druckerei, die ihren Kunden angeboten hat, klimaneutral zu drucken. Dabei werden die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung von Drucksachen anfallen, durch den Ankauf sogenannter Emissionsminderungs-Zertifikate neutralisiert.Die Druckerzeugnisse werden mit dem Qualitätszeichen „klimaneutral“ gekennzeichnet und die Kunden erhalten auf Wunsch ein Zertifikat, das ihnen den klimaneutralen Einkauf bestätigt. Dabei wird genau ausgewiesen, welche Menge an CO2-Emissionen für das jeweilige Druckerzeugnis neutralisiert wurde.
Darum unterstützen wir den Lifeguide
Wir unterstützen den Lifeguide, weil uns das Konzept der Umweltverträglichkeit, Regionalität und Wiederverwertung möglichst vieler Materialien sehr wichtig ist, und wir selbst danach arbeiten.
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